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Im 21. Jahrhundert hat sich zum einen die Schiedsgerichtsbarkeit als besondere Form der außergerichtlichen Streitbeilegung und zum anderen der Bereich der erneuerbaren Energien enorm weiterentwickelt. Die Verdichtung von globalen Beziehungen und die immer weiter voranschreitende Internationalisierung der heimischen Wirtschaft führen zu zahlreichen höchst komplexen Rechtsproblemen. Dementsprechend ist die Bedeutung der Clearingstelle EEG und ihrer Verfahren stark gestiegen. Das vorliegende Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung und analysiert die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahrensarten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schiedsgerichtsverfahren. Dieses wird kritisch analysiert und mit Blick auf führende internationale Schiedsgerichtsinstitutionen werden Verbesserungspotentiale sowohl auf konzeptioneller als auch auf prozessualer Ebene für das Schiedsgerichtsverfahren vor der Clearingstelle EEG herausgearbeitet. Dieses Buch ist für jeden Praktiker im Energierecht bei der Wahl eines speziellen Verfahrens vor der Clearingstelle EEG ein nützliches Hilfsmittel und dient generell jedem, der sich mit dem Bereich der institutionellen Schiedsgerichtsbarkeit beschäftigt.

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Stefan Wickenfeld ist ausgebildeter Wirtschaftsjurist. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt in der alternativen Streitbeilegung. Er ist zudem ausgebildeter Mediator und weist internationale Arbeitserfahrung im Bereich der Schiedsgerichtsbarkeit auf.

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