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Die Arbeit behandelt im Rechercheteil zwei verschiedene Punkte. Zum Einem wird der Wohnungsschlüssel erörtert, welcher bei Wohnbauwettbewerben verpflichtend einzuhalten ist. Hierzu wurden Interviews mit drei Bauträgern in Wien geführt, in welchen über die Geschichte, die Entwicklung, den Nutzen und die Zusammenstellung des Schlüssels näher eingegangen wird. Zum Anderen werden verschiedene Möglichkeiten erörtert und verglichen, wie man einen Wohnbau flexibel gestalten kann. Anhand mehrerer Beispiele wird gezeigt, wie Architekten versuchen, Grundrisse anpassbar zu gestalten, jedoch die Realität meist eine Andere ist. Der Entwurf behandelt einen Wohnbauwettbewerb, welcher im Oktober 2014 in Wien ausgetragen wurde. Hier wird auf die Themen der Recherche eingegangen. Der Wohnungsschlüssel wird durch eine flexible Kombinationsmöglichkeit der Wohnungen gewährleistet. Die Flexibilität ist nicht nur in den Wohnungen selbst ersichtlich, sondern auch durch verschiedene Möglichkeiten, den Gang und die Aufenthaltsbereiche zu nutzen. Selbst das begehbare Dach lässt sich nach Wunsch der Bewohner gestalten.

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Dipl.-Ing.Markus Mössner: -Matura/Abitur am BG BRG Stainach-Studium der Architektur an der Technischen Universität Graz-Abschluss im November 2015 -seit Februar 2016 Mitarbeiter in einem Grazer Architekturbüro

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