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B. Arslan, Serdar Aybek, Boris Dreyer, H. Erpehlivan, L. Müller, A. K. Öz, C. Sponsel, A. van Douwe (Beteiligte)

Der Archäologische Survey von Apollonia am Rhyndakos beim Uluabat-See und der Umgebung Mysiens, in der Nordwest-Türkei 2


Herausgegeben von Aybek, Serdar; Dreyer, Boris; Mitarbeit: Öz, A. K.; Arslan, B.; Erpehlivan, H.; Müller, L.; Sponsel, C.; van Douwe, A.
2016. 118 S. 29.7 cm
Verlag/Jahr: LIT VERLAG 2016
ISBN: 3-643-13576-9 (3643135769)
Neue ISBN: 978-3-643-13576-6 (9783643135766)

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Apollonia und das Gebiet um den Uluabat-See gehören von der Bronzezeit bis in die osmanischen Zeit zu einer wichtigen Kommunikations- und Umschlagsregion. Auch heute noch ist die Region ca. 30 km östlich von Bursa ein wirtschaftlich prosperierendes Areal südlich des Marmarameeres, entlang wichtiger Transportstrecken, die es auch schon in der Antike gegeben hat. Die antiken Hinterlassenschaften verschwinden zusehends. Umso wichtiger war es, dass ein Survey möglich wurde, mit dem Ziel, den antiken Bestand (antike Bausubstanz, dokumentarisches Material von Apollonia und der antiken Siedlungen im Einzugsbereich) aufzunehmen und damit der wissenschaftlichen Diskussion zuzuführen. Damit sollen die Bedeutung der Region hervorgehoben und weitere Forschungen angeregt werden. Das internationale Team mit archäologischen, geologischen und historischen Forschern vornehmlich aus den Universitäten von Manisa (Celal Bayar), der Trakya Universität, der Dokuz Eylül-Universität von Izmir und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat aber auch der Geschichte der Metropole Apollonia im Umkreis neue Ergebnisse abgewinnen können. Der Survey erstreckte sich effektiv über 30 Tage in einer Zeitperiode von 4 Jahren. Apollonia und das Gebiet um den Uluabat-See gehören von der Bronzezeit bis in die osmanischen Zeit zu einer wichtigen Kommunikations- und Umschlagsregion. Auch heute noch ist die Region ca. 30 km östlich von Bursa ein wirtschaftlich prosperierendes Areal südlich des Marmarameeres, entlang wichtiger Transportstrecken, die es auch schon in der Antike gegeben hat. Die antiken Hinterlassenschaften verschwinden zusehends. Umso wichtiger war es, dass ein Survey möglich wurde, mit dem Ziel, den antiken Bestand (antike Bausubstanz, dokumentarisches Material von Apollonia und der antiken Siedlungen im Einzugsbereich) aufzunehmen und damit der wissenschaftlichen Diskussion zuzuführen. Damit sollen die Bedeutung der Region hervorgehoben und weitere Forschungen angeregt werden. Das internationale Team mit archäologischen, geologischen und historischen Forschern vornehmlich aus den Universitäten von Manisa (Celal Bayar), der Trakya Universität, der Dokuz Eylül-Universität von Izmir und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat aber auch der Geschichte der Metropole Apollonia im Umkreis neue Ergebnisse abgewinnen können. Der Survey erstreckte sich effektiv über 30 Tage in einer Zeitperiode von 4 Jahren.