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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Elisabeth Höwler

Kinder- und Jugendpsychiatrie für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen


1. Aufl. 2016. xviii, 301 S. 4 SW-Abb., 28 Tabellen. 240 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2016
ISBN: 3-662-48612-1 (3662486121)
Neue ISBN: 978-3-662-48612-2 (9783662486122)

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Dieses Buch richtet sich an alle Erzieher, Pädagogen, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten und Pflegende, die mit Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen arbeiten. Die erfahrene Autorin beschreibt die häufigsten Krankheitsbilder anhand von zahlreichen Fallbeispielen und gibt für den professionellen Umgang mit den Betroffenen hilfreiche Praxistipps. So lernen Sie, wie Sie bei Ihrer therapeutischen und pädagogischen Arbeit u.a. die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern können.
Grundlagen der Psychiatrie.- Grundlagen der Entwicklungsbeurteilung.- Testdiagnostik.- Therapieansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.- Die Situation der Familienangehörigen.- Prävention psychischer Störungen.- Angststörungen.- Zwangsstörungen.- Unipolare depressive Störungen.- Bipolare depressive Störungen.- Suizidales Verhalten.- Schizophrene Störungen.- Psychogene Essstörungen: Anorexia nervosa.- Psychogene Essstörungen: Bulimie.- Psychogene Essstörungen: Binge Eating.- Mutistische Störung.- Bewegungsstörungen.- Persönlichkeitsstörungen.- Abhängigkeitserkrankungen.- Störungen im Sozialverhalten.- Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen.- Ausgewählte psychosomatische Störungen.- Spezifische Lernstörungen.- Kinder und Jugendliche in Belastungssituationen.

Dr. rer. cur. Elisabeth Höwler ist Dipl. Pflegepädagogin und hat ihren Master in Pflegewissenschaften erworben. Seit 2008 Referentin an beruflichen Fachschulen für Erzieher, Logopädie und Ergotherapie sowie Alten- und Heilerziehungspfleger. Bundesweit bietet sie Fortbildungen und Inhouse-Schulungen für Pflegeexperten in Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen an. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Gerontologie und Psychiatrie. Für ihre wissenschaftliche Leistung wurde sie 2008 mit dem Pflegewisschenschaftlichen Förderpreis der Marseille-Kliniken AG ausgezeichnet. Sie ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).