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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Rudolf Steiner Nachlassverwalt, Rudolf Steiner (Beteiligte)

Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes


Teilnehmeraufzeichnungen von vier Vorträgen, München 1907, und zwölf Vorträgen, Kristiania (Oslo) 1909
Herausgegeben von Rudolf Steiner Nachlassverwaltung
2. Aufl. 2016. 144 S. schw.-w. Abb. 23 cm
Verlag/Jahr: RUDOLF STEINER VERLAG 2016
ISBN: 3-7274-1046-9 (3727410469)
Neue ISBN: 978-3-7274-1046-8 (9783727410468)

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Inhalt (Auswahl): Die Apokalypse als Darstellung der christlichen Einweihung / Das erste und zweite Siegelbild / Die Briefe an die sieben Gemeinden / Die sieben Siegel und ihre Enthüllung / Die Entwickelung des Menschen und der Erde. Die vierundzwanzig Ältesten und das gläserne Meer / Das Mysterium von Golgatha / Das Weib, mit der Sonne bekleidet. Das Tier mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern / Die sieben Zustände des Bewußtseins, des Lebens und der Form. Das Ausgießen der Zornesschalen / Die Zahl 666, Sorat, der Sonnendämon. Der Fall Babylons und die Hochzeit des Lammes. Das neue Jerusalem. Michael überwindet den Drachen / Der erste und der zweite Tod / Der Ursprung der Apokalypse
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: ®Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.¯ Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er ®Anthroposophie¯ (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär
vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum ®Freie Hochschule für Geisteswissenschaft¯. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der ®Rudolf Steiner Gesamtausgabe¯ zum großen Teil ediert.