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Stand: 2020-02-01
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Sabine Penckwitt

Achtzehn Stufen


2016. 324 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2016
ISBN: 3-7375-8762-0 (3737587620)
Neue ISBN: 978-3-7375-8762-4 (9783737587624)

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Anne und Markus leben mit Annes Mutter zusammen, die an Demenz erkrankt ist.
Wegen eines Familienstreites versorgt Anne Mutter 24 Stunden nicht.Tags darauf zählt sie jede der achtzehn Stufen die zu Mutters Zimmer führen in panischer Angst, Mutter könnte tot sein. Die Belastung wird unerträglich. Annes physische Kraft ist aufgebraucht. Mutter wird immer öfter aggressiv.
Eines Tages weiß sich Anne nicht anders zu helfen, als Mutter ans Bett zu fesseln.
Mutters Demenz verschlechtert sich rapid.
Anne ist psychisch am Ende. Eines Nachts steht sie mit einem Kissen vor Mutters Bett, widersteht jedoch der Versuchung, sie zu ersticken, .
Das Gespräch mit der Leiterin eines Pflegeheimes ist ausschlaggebend, Mutter wird angemeldet.
Erst nach Wochen kann Anne Mutters Zimmer ohne Schuldgefühle, ohne Traurigkeit und Ekel betreten.
Penckwitt, Sabine
Sabine Penckwitt, geboren in Halle-Saale, übt den Beruf der Radiologie-Assistentin aus. Sie absolvierte bei der Hamburger Axel-Anderson-Akademie einen zweijährigen Lehrgang in Belletristik. Kurzgeschichten verschiedener Thematik wurden 2006 und 2008 veröffentlicht. Für www.kulturinfo-lippe.de schreibt sie Kurzgeschichten. "Achtzehn Stufen", ihr erster Roman, erschien 2016 bei epubli. "am Ende bleibt nichts" ihr neuer Roman erschien bei neobooks. Sie ist verheiratet und lebt in Detmold. www.sabinepenckwitt.de