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"Lenas Leben" ist ein unterhaltsamer Roman in 2 Bänden. Erzählt wird auf über 1300 Seite eine Familiensaga. Der Autor, Jg. 1937, ist gebürtiger Hamburger, nahe dem Wahrzeichen "Michel" aufgewachsen.

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"Lenas Leben" - Subtitel: "Vom Memelland zum Elbestrand. Die Jahre von 1910 bis 1940"
ist ein vielseitiger Roman in 2 Bänden. Episch breit erzählt wird auf insgesamt über 1.300 Seiten eine in Teilen autobiografisch angelegte Familiensaga, hauptsächlich angesiedelt im Hamburg der Schreckenszeiten von Naziterror und Weltkrieg, Zerstörung und Tod - doch gibt es genauso viel Hoffnung, Freude und auch Licht. Und auch Liebe!

Kapitel- und Inhaltsübersichten:
Buch 1: Ertrotztes Werden - geschenktes Sein
Prolog: Tod und Leben, Lenas Wurzeln, "Sir Richard", Das Tor zur neuen Welt, Die kleine Bärin, Der lange Hans, Sechs Stufen zum Himmel, Hamburger Herbstsonne, Glück und Glas, Sechs Stufen zur Hölle, Stille und Sturm, Geborgter Frieden, Der alte Schorsch, Ein Geist und ein Engel, Anni und Hanni.

Buch 2: Bewährung in schlimmen Zeiten: Die Kriegsjahre 1940 bis 1945
Verwirrte Herzen, Gefallene Masken, Land ohne Wiederkehr, Hochzeit im Hexenhaus, Schöne Bescherung!, "Operation Gomorrha", Licht und Finsternis, Gilde im Kinderland, Im Wartesaal der Hoffnung, Romeo und Juliane, Haris Spielschuld, Der Wolfi, Dämmerung, "Komm Frau!", Vom Leben und vom Sterben, Tödliche Scham, Ende und Anfang.
Was bleibt sind Trümmer und Träume

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Bernau, Harald Rolf
Harald Rolf Bernau ist Hamburger, geboren und aufgewachsen 1937 im Herzen der Weltstadt zwischen Rathausmarkt und Reeperbahn, und im Schatten des "Michels", in dem er auch getauft und konfirmiert wurde. Heute, nach vielen verschiedenen Lebensstationen im In- und Ausland, wohnt er in München und genießt sein Rentnerdasein und Spaziergängerleben. Der Autor war in unterschiedlichsten Berufen tätig und durfte dabei als Redakteur und Werbetexter das Schreiben von seiner professionellen Seite her kennenlernen. In der Lebensplanung bemühte er sich der Altchinesischen Lebensweisheit zu folgen: Er zeugte neben zwei Töchtern einen Sohn, pflanzte viele Bäume und baute einige Häuser. Doch um das, für die "männliche Vollkommenheit" ebenso wichtige Buch zu schreiben, ließ er sich eine lange Reifezeit.

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