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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Fréderic Bertrand, Cornelia Funke (Beteiligte)

Gespensterjäger in der Gruselburg


Illustration: Bertrand, Fréderic
2016. 128 S. m. Illustr. 215 mm
Verlag/Jahr: LOEWE VERLAG 2016
ISBN: 3-7855-8232-3 (3785582323)
Neue ISBN: 978-3-7855-8232-9 (9783785582329)

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Auf Burg Dusterberg treibt ein Gespenst sein Unwesen, da ist sich Burgverwalter Theodor Wurm sicher. Allerdings weiß er nicht, dass es sich bei dem Ungeheuer um ein SPUMIDUV - einen Spuk mit dunkler Vergangenheit - handelt. Genauer gesagt um die Blutige Baronin, deren finstere Vergangenheit mit Burg Dusterberg verknüpft ist. Ihr muss dringend das Handwerk gelegt werden! Und wer wäre hierfür besser geeignet als die Gruselexperten Hedwig Kümmelsaft , Tom Tomsky und Hugo, das Gespenst? Doch eine blutige Baronin zu vertreiben, das ist kein Einsatz für Angsthasen und eine ganz neue Spukerfahrung für die Gespensterjäger !

Der schaurig-schöne Gruselklassiker von Bestsellerautorin Cornelia Funke ist wunderbar zum Vorlesen und zum Selberlesen ab 8 Jahren geeignet. Die farbigen Bilder von Fréderic Bertrand unterstreichen den Humor der Reihe perfekt.
Cornelia Funke wurde am 1958 in Dorsten, Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Diplompädagogik und Illustration in Hamburg und arbeitete lange als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie illustrierte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren größten Erfolgen zählen Reihen wie die Gespensterjäger, Die Wilden Hühner sowie die Tintenwelt-Trilogie. Mittlerweile ist Cornelia Funke die erfolgreichste und bekannteste deutschsprachige Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat mehr als 50 Bücher verfasst und ihre Werke sind in mehr als 40 Sprachen erschienen. Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles. Hier geht es zur Webseite von Cornelia FunkeFréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen
tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand