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Klaus Greb, Hans-Peter Müller (Beteiligte)

Kommentar zum Sektorenvergaberecht


- SektVO, GWB und Richtlinie 2014/25/EU -
Herausgegeben von Greb, Klaus; Müller, Hans-Peter
2. Aufl. 2016. 960 S. Titel der Vorauflage: Kommentar zur SektVO. 218 mm
Verlag/Jahr: WERNER, NEUWIED 2016
ISBN: 3-8041-1847-X (380411847X)
Neue ISBN: 978-3-8041-1847-8 (9783804118478)

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"Gründlich, aktuell und umfassend
Der Kommentar ist mit seiner Praxisnähe und Aktualität ein uneingeschränkt zu empfehlendes Werk."

Norbert Portz , Berliner Behördenspiegel, Ausgabe Februar 2017, S. 12"

Der Greb/Müller kommentiert mit einem verstärkten Autorenteam aus der Gesetzgebung, von Sektorenauftraggebern und auf das Vergaberecht spezialisierten Rechtsanwälten jetzt auch den für Sektorenauftraggeber relevanten, novellierten Vierten Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), der maßgeblich die neuen EU-Vergaberichtlinien umsetzt. Kern dieses Kommentars ist nach wie vor die Sektorenverordnung (SektVO), die im April 2016 vollständig reformiert und erheblich erweitert wurde.

Sämtliche Neuerungen werden von den Autoren ausführlich kommentiert, so u.a.:

verpflichtende Einführung der elektronischen Kommunikation
Nutzung elektronischer Verfahren: Dynamisches Beschaffungssystem, elektronische Auktion, Abgabe von Angeboten in Form elektronischer Kataloge
wettbewerblicher Dialog und Innovationspartnerschaft
kürzere Mindestfristen für Teilnahmeanträge und Angebote
Los- und Zuschlagslimitierung
Übernahme der EuGH-Rechtsprechung zu "Inhouse-Vergaben" und "Interkommunaler Kooperation"
Einführung von Regelungen zur Ausschreibungspflicht von Auftragsänderungen und gesetzlichen Kündigungsgründen
nicht zuletzt: veränderte Vorschriften zur formalen Behandlung von Bewerbungen/Angeboten und Eignungsprüfungen
Pflicht zur Einhaltung umwelt-, sozial- und arbeitsrechtlicher Vorschriften für Auftragnehmer
Betonung von besonderen Freiheiten bei der Wahl der Verfahrensarten und bei der Wahl der objektiven Auswahlkriterien
Ihre weiteren Vorteile :

Darstellung der neuen Möglichkeiten im Rahmen der Vergabe
Aufzeigen der sektorenspezifischen Freiheiten und Spielräume
Erläuterung der Intention des Gesetz-/Verordnungsgebers
Dabei wird die aktuelle Rechtsprechung praxisnah aufbereitet und für den Anwender nutzbar gemacht.

Die Autoren:
Dr. Klaus Greb, Rechtsanwalt, Berlin; Dipl. Verwaltungswirt Hans-Peter Müller, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; Katrin Dietrich, Rechtsanwältin, MVV Energie AG, Mannheim; Dr. Daniel Fülling, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; Björn Honekamp, Rechtsanwalt, Berlin; Dr. Ingrid Reichling, Rechtsanwältin, München; Dr. Isa Alexandra Sadoni, Rechtsanwältin, Hamburg; Nina Kristin Scheumann, Rechtsanwältin, München; Nils-Alexander Weng, Rechtsanwalt, Düsseldorf; Dr. Kevin Weyand, Berlin.

Aus den Besprechungen der Vorauflage: "Der Kommentar von Greb und Müller zur SektVO bietet einen kompakten Überblick über alle relevanten Regelungen bei der Vergabe von Aufträgen im Bereich des Verkehrs, der Trinkwasserversorgung und der Energieversorgung. Ein Werk, das auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle einnimmt, die es auszubauen gilt."
RA Dr. Christian Braun, Vergaberecht 2011, 541
Der Greb/Müller kommentiert mit einem verstärkten Autorenteam aus der Gesetzgebung, von Sektorenauftraggebern und auf das Vergaberecht spezialisierten Rechtsanwälten jetzt auch den für Sektorenauftraggeber relevanten, novellierten Vierten Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), der maßgeblich die neuen EU-Vergaberichtlinien umsetzt. Kern dieses Kommentars ist nach wie vor die Sektorenverordnung (SektVO), die im April 2016 vollständig reformiert und erheblich erweitert wurde.

Sämtliche Neuerungen werden von den Autoren ausführlich kommentiert, so u.a.:
- verpflichtende Einführung der elektronischen Kommunikation
- Nutzung elektronischer Verfahren: Dynamisches Beschaffungssystem, elektronische Auktion, Abgabe von Angeboten in Form elektronischer Kataloge
- wettbewerblicher Dialog und Innovationspartnerschaft
- kürzere Mindestfristen für Teilnahmeanträge und Angebote
- Los- und Zuschlagslimitierung
- Übernahme der EuGH-Rechtsprechung zu ¯Inhouse-Vergaben® und ¯Interkommunaler Kooperation®
- Einführung von Regelungen zur Ausschreibungspflicht von Auftragsänderungen und gesetzlichen Kündigungsgründen
- nicht zuletzt: veränderte Vorschriften zur formalen Behandlung von Bewerbungen/Angeboten und Eignungsprüfungen
- Pflicht zur Einhaltung umwelt-, sozial- und arbeitsrechtlicher Vorschriften für Auftragnehmer
- Betonung von besonderen Freiheiten bei der Wahl der Verfahrensarten und bei der Wahl der objektiven Auswahlkriterien