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Bergbauvorhaben werden anhand des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung beurteilt. Die Arbeit untersucht, ob das namibische Umweltrecht den widerstreitenden Interessen von Bodenschatzabbau zur Armutsbekämpfung einerseits und dem Schutz der Umwelt sowie der Wahrung der Rechte traditioneller Gemeinschaften andererseits gerecht wird.

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Namibia verfügt über eine einzigartige Biodiversität einerseits und zahlreiche Bodenschätze andererseits. Anhand des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung wird der Frage nachgegangen, ob das namibische Umweltrecht den widerstreitenden Interessen von Bodenschatzabbau zur Armutsbekämpfung und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen in einem der sensibelsten Ökosysteme der Welt gerecht werden kann. Der Einfluss traditionellen Gewohnheitsrechts auf Bergbauvorhaben auf kommunalem Land wird ebenfalls untersucht. Ein Konflikt, der in vielen Ländern Afrikas aktuell ist.

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