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Die Arbeit nimmt militärische Konversionsflächen im Außenbereich und deren Nachnutzung mit Freiflächenphotovoltaikanlagen in den Blick. Sie zeigt in einem analytischen Teil u.a. Schwachstellen des bestehenden Rechtssystems auf und erarbeitet auf dieser Basis Vorschläge für Gesetzesänderungen, die eine umweltschonendere und rechtssichere Errichtung von Freiflächenanlagen ermöglichen können.

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Die Dissertation nimmt militärische Konversionsflächen im Außenbereich und deren Nachnutzung mit Freiflächenphotovoltaikanlagen in den Blick. Es werden Handlungsempfehlungen in Form von Gesetzesänderungen vorgeschlagen und hiermit Lösungswege aufgezeigt, um eine Nachnutzung von militärischen Konversionsflächen für Freiflächenanlagen unter rechtlichen Aspekten in der Zukunft leichter zu ermöglichen. Dies erfolgt auf Basis einer Analyse der aktuellen Gesetzeslage, der rechtswissenschaftlichen Diskussion und des Richterrechts.
Deutlich wird im Rahmen der Untersuchung, dass speziell eine Nachnutzung von Konversionsflächen durch Freiflächenanlagen sowohl der Zielsetzung einer Versorgung mit 100 % erneuerbaren Energien als auch dem Ziel den Flächenneuverbrauch auf 30 Hektar am Tag zu senken, zuträglich ist. Hierfür müssen jedoch die bestehenden bauplanungsrechtlichen und umweltrechtlichen Vorschriften ebenso wie das EEG angepasst und besser aufeinander abgestimmt werden um künftig Reibungsverluste zu vermeiden.

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