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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Kai Twilfer

Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!


Unglaubliches aus dem Alltag des unerschrockenen Sozialarbeiters
2016. 224 S. 19 cm
Verlag/Jahr: SCHWARZKOPF & SCHWARZKOPF 2016
ISBN: 3-86265-570-9 (3862655709)
Neue ISBN: 978-3-86265-570-0 (9783862655700)

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SCHANTALL IST WIEDER DA!

Endlich sind sie wieder da - die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss.

Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat.

Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.
"Vorsicht Tschastin, wir sind hier auf fremden Terrarium. Die spießige Windmühle in den Jochen sein Vorgarten is bestimmt für zum Strom machen. So ne Photovollteich-Anlage."

"Nein Schantall, die muss einfach nur schön aussehen."
Twilfer, Kai
Seit 1976, also von Geburt an, ist Kai Twilfer nun Insasse des Ruhrgebiets. Genauer gesagt der Großraumzelle Gelsenkirchen, in der so viele Mitgefangene seinen Lebensweg geprägt haben, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Erlebnisse irgendwann mal niederzuschreiben. Um genug Beweismaterial für seine Bücher zu sammeln, gründete Twilfer nach seinem Wirtschaftsstudium und einem Aufenthalt beim Westdeutschen Rundfunk zunächst einmal die Firma Industriekult, die ihm bis heute zeigt, wie die Menschen um ihn herum so ticken. 2012 wurde dann nach über einem Jahr Arbeit Schantall geboren. Sie wog stolze 218 Seiten. Da sie sich von Geburt an so prächtig entwickelt und bisher über eine halbe Million Leser begeistert hat, hofft Twilfer, dass sie auch weiterhin die Leserschaft mit skurrilen und lustigen Themen unterhalten wird.