buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Wilhelm Busch, Gisela Vetter- Liebenow, Hans Ries, Gisela Vetter-Liebenow, C. Sylvia Weber (Beteiligte)

Wilhelm Busch - Was ihn betrifft


Max und Moritz treffen Struwwelpeter. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall, 2016
Herausgegeben von Weber, C. Sylvia; Vorlage: Busch, Wilhelm
2016. 192 S. m. 234 Abb. 281 mm
Verlag/Jahr: SWIRIDOFF 2016
ISBN: 3-89929-327-4 (3899293274)
Neue ISBN: 978-3-89929-327-2 (9783899293272)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Wilhelm Busch - wer denkt da nicht sofort an die beiden Lausbuben Max und Moritz, an die Fromme Helene, den Maler Klecksel und andere wunderbare Bildergeschichten, die Generationen begeistert haben. Doch nicht nur der Humorist, Zeichner und Verseschmied soll in dieser Publikation gewürdigt werden. Auch sein malerisches Werk ist bemerkenswert, das von den frühen Studien - arbeiten bis zur expressiven Landschaftsmalerei vertreten ist. In 20 Aspekten beleuchtet Hans Ries, der Nestor der Busch-Forschung, die komplexe und widersprüchliche Persönlichkeit Wilhelm Buschs und erschließt sie anhand einer plausiblen Werkauswahl. Dabei dürfen Max und Moritz natürlich nicht fehlen, die mit ihren Streichen seit 150 Jahren nicht nur die Kinderherzen erobert haben. Mit von der Partie ist aber auch Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter, dem Busch vieles verdankt, was in einem eigenen Kapitel herausgestellt wird.
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz´ (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.