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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Christa-Maria Höring

Psychosomatische Dermatologie


Herausgegeben von Höring, Christa-Maria
3. Aufl. 2016. 202 S. m. Abb. 21 cm
Verlag/Jahr: DUSTRI; PABST SCIENCE PUBLISHERS 2016
ISBN: 3-89967-658-0 (3899676580)
Neue ISBN: 978-3-89967-658-7 (9783899676587)

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"Der Reader bietet Dermatologen und Psychotherapeuten einen unmittelbar authentischen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Psychodermatologie. Christa-Maria Höring und KollegInnen skizzieren in Fallstudien und wissenschaftlichen Darstellungen komplexe Verbindungen zwischen Haut und Psyche. Das beschriebene Behandlungsangebot berücksichtigt unterschiedlichste somatische Faktoren und bezieht verschiedene psychotherapeutische Methoden in die teils verhaltensmedizinische, teils tiefenpsychologische Praxis mit ein. Darin wird das Wissen der Neurobiologie genauso in Anspruch genommen wie moderne Bindungstheorien, Stresskonzepte und Konfliktmodelle. Der Blick fällt kontinuierlich auf ich-strukturelle Begabungen und Defizite des Patienten. Für die Kranken ist es wichtig, ein Gefühl der Symptomkontrolle herstellen zu können und sich als selbstwirksam zu erleben.Der Beitrag der Herausgeberin zur Wut in der Arzt-Patienten-Beziehung ist nach Ansicht von Uwe Gieler ""so gelungen, dass er eigentlich allen Psychotherapeuten als Lektüre zur Verfügung stehen sollte. Es gelingt der Autorin, dieses Tabuthema anschaulich zu vermitteln - einfühlsam und für die Praxis umsetzbar."""
Der Reader bietet Dermatologen und Psychotherapeuten einen unmittelbar authentischen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Psychodermatologie. Christa-Maria Höring und KollegInnen skizzieren in Fallstudien und wissenschaftlichen Darstellungen komplexe Verbindungen zwischen Haut und Psyche. Das beschriebene Behandlungsangebot berücksichtigt unterschiedlichste somatische Faktoren und bezieht verschiedene psychotherapeutische Methoden in die teils verhaltensmedizinische, teils tiefenpsychologische Praxis mit ein. Darin wird das Wissen der Neurobiologie genauso in Anspruch genommen wie moderne Bindungstheorien, Stresskonzepte und Konfliktmodelle. Der Blick fällt kontinuierlich auf ich-strukturelle Begabungen und Defizite des Patienten. Für die Kranken ist es wichtig, ein Gefühl der Symptomkontrolle herstellen zu können und sich als selbstwirksam zu erleben. Der Beitrag der Herausgeberin zur Wut in der Arzt-Patienten-Beziehung ist nach Ansicht von Uwe Gieler "so gelungen, dass er eigentlich allen Psychotherapeuten als Lektüre zur Verfügung stehen sollte. Es gelingt der Autorin, dieses Tabuthema anschaulich zu vermitteln einfühlsam und für die Praxis umsetzbar."