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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Christian Schieder

Das Pflegestärkungsgesetz II


Die neue Gesetzeslage für Pflegeeinrichtungen
2016. 80 S. 297 mm
Verlag/Jahr: BEHR´S VERLAG 2016
ISBN: 3-9546834-5-8 (3954683458)
Neue ISBN: 978-3-9546834-5-1 (9783954683451)

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Das Pflegestärkungsgesetz II ist seit dem 01.01.2016 in Kraft getreten. Die neue Gesetzeslage führt zu grundlegenden Änderungen in der Pflege. Verantwortliche Leitungen aller Pflegeeinrichtungen sind angehalten, auf die neue Gesetzeslage zu reagieren und die Änderungen umzusetzen.

Das kommt auf Sie zu: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird umgesetzt und das neue Begutachtungsverfahren muss in der Praxis vorbereitet werden. Ab dem 01.01.2017 erfolgt die Umstellung der Pflegestufen auf die fünf Pflegegrade und es gelten die neuen Leistungsbeträge.

Die Broschüre "Das Pflegestärkungsgesetz II" richtet einen kritischen Blick auf die neue Gesetzeslage. Es werden alle wesentlichen Änderungen des Gesetzes dargestellt. Das Buch ist der optimale Ratgeber für alle Pflegeeinrichtungen, die im unübersichtlichen Dickicht der Leistungen der Pflegeversicherungen den Überblick behalten müssen.

Die einzelnen neuen Regelungen der aktuellen Gesetzeslage sind übersichtlich und durch leicht verständliche Kommentare erläutert. Sie erfahren, was Sie jetzt für Ihre Pflegeeinrichtungen planen und bis wann Sie die einzelnen Änderungen umsetzen müssen. Die Broschüre liefert die Informationen, die Sie als Leitungskraft brauchen, um hieraus mögliche und richtungsweisende Optimierungen für Ihre Einrichtung zu erkennen.

Aus dem Inhalt von "Das Pflegestärkungsgesetz II":

Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen
Relevante Änderungen ab dem 01.01.2016
Relavante Änderungen ab dem 01.01.2017
Christian Schieder, geb. 1977, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Er war dort bis 2007 als Mitarbeiter am Institut für Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung, Abteilung Römisches und Gemeines Recht "Franz Wieacker", bis 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie bis 2009 als Lehrkraft an der Universität Göttingen tätig.