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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Helmut Jahn

Deutschland, wir weben Dein Leichentuch


Nicht der Kapitalismus, nicht die Globalisierung ist die Gefahr!
Neuausg. 2016. 378 S. 22 cm
Verlag/Jahr: KLECKS-VERLAG 2016
ISBN: 3-9568326-4-7 (3956832647)
Neue ISBN: 978-3-9568326-4-2 (9783956832642)

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Deutschland, wir weben dein Leichentuch:
Tenor ist eine krasse Kritik an der verantwortungslosen Politik unserer Regierung, die Verletzung der im Grundgesetz geforderten Pflichten durch ihre Abhängigkeit vom Finanzkapital, den fehlenden notwendigen Reformen und den daraus resultierenden Krisen. Es werden alle Staatssysteme, so auch Demokratie und Kapitalismus mit seiner freien und sozialen Marktwirtschaft, die Krisen und das Finanzsystem umfassend untersucht, Zusammenhänge und Abhängigkeiten ermittelt. Es wird erarbeitet, dass die derzeitige Regierungspolitik zum Ruin der Gesellschaft führt, die freiheitrechtliche Ordnung vernichten wird.
Speziell wurde das Finanzsystem analysiert, welches mit seinen Exzessen zum jetzigen Wirtschaftsstillstand, den bestehenden Krisen, dem Werteverlust mit Enteignung und Versklavung der Menschheit führt, letztlich den Fortbestand der Menschheit gefährdet (Karl Marx: "Der Kapitalismus ist sein eigener Totengräber"). Dabei stößt man auf die tödliche Abhängigkeit der Politik, die für den Erhalt ihrer Macht nun Handlanger dieses kriminellen Finanzsystems geworden ist. So wird das Budgetrecht verletzt und das Münzrecht verantwortungslosen Finanzmanagern übergeben.
Ergebnis ist die zwingende Notwendigkeit von umfassenden Reformen der Staatssysteme - eine Reformrevolution, die zu einer Wahren Demokratie führen muss!
Jahn, Helmut
Aufgewachsen in Dresden, durfte H. Jahn in der DDR 10 Jahre Informationselektronik studieren, musste dort aber auch als Dipl. Ing. Ing. über 10 Jahre Marxismus-Leninismus erdulden. Dabei wurden nur die Auswüchse des Finanzkapitals präsentiert, während die eigentlichen Vorzüge der Marktwirtschaft ignoriert wurden. Nach der Wende hatte er die Chance zur Selbstständigkeit und hatte damit die Möglichkeiten, den Kapitalismus mit seiner freien und sozialen Markwirtschaft hautnah zu erleben. Als kleiner Mittelständler war man aber auch den Gebaren des Staates ausgeliefert, mit der Missachtung des erwirtschafteten Geldes, die Geldverschwendung, die Ungerechtigkeiten gegenüber den Bürgern - er erlebte die Zustande als ¯Wildwest einer Demokratie®. Gerade als ehemaliger DDR-Bürger hatte er sich Freiheit in einer Demokratie gewünscht und musste nun solch gravierende Widersprüche vorfinden. Das animierte ihn zum Schreiben seines ersten Buches, über einen Staat, ¯der seine Verantwo
rtung nicht wahrnimmt, nur für sich lebt, die Bedürfnisse der Gesellschaft missachtet und sie damit schädigt®.