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Privatdetektiv MaLo ermittelt in der Unterwelt von Castrop-Rauxel. Aishe ist verschwunden und der Schneekönig ist auf dem besten Weg, alles durcheinander zu bringen. MaLo hat aber nicht nur mit Pomeranzen-Giorgie, Zecken-Karl und Rudi-Rotarm zu tun, er droht sich gelegentlich auch in den Untiefen der Redensarten zu verstricken.
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch aufschlagen, werden Sie schnell merken, dass wir Ihnen kein X für U vormachen, keinen Bären aufbinden oder Sie gar über den Löffel balbieren wollen. Ganz im Gegenteil: Wenn Sie dem roten Faden folgen, werden Sie schnell Lunte riechen, manchmal auf der Insel der Seligen sein und sich am Ende vielleicht freuen wie ein Schneekönig.
Ein amüsantes, spannendes und lehrreiches Büchlein über den Detektiv MaLo, dem keiner das Wasser reichen kann, und über Redensarten, ihre Bedeutung und Herkunft.

In dem Büchlein werden 26 Redensarten vorgestellt. Hierzu gibt es Cartoon, die Erklärung der Bedeutung und der Herkunft. Außerdem taucht die Redensart in dem jeweiligen Kapitel der Detektivgeschichte auf.

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Lorbär, Manni
Manni Lorbär ist ein Pseudonym und ein solches dient zur Verschleierung der Identität (obwohl sich ja immer die Frage stellt, ob man tatsächlich nur eine Identität hat). Es erübrigt sich also, eine Autorenbiografie zu schreiben. Bestenfalls ließe sich sagen, was nicht zutrifft: Manni Lorbär ist im wahren Leben kein Privatdetektiv, (er hat aber die meisten Marlowe-Filme gesehen) und er wohnt oder arbeitet nicht Castrop-Rauxel (obwohl er die Stadt gar nicht so schlecht findet). Kontakt zu Manni Lorbär kann über den Verlag geknüpft werden (achter-verlag@t-online.de).

Leier, Iris
Iris-Christiana Leier lebt und arbeitet als freie Cartoonistin in Bruchsal. Ihr Weg zu diesem Beruf zeichnetet sich schon früh ab: Erste Proben ihres Talents fanden sich auf den unterschiedlichsten Gegenständen im Haus der Eltern, was nicht unbedingt immer deren Beifall fand. Ihr berufliches Leben begann sie als Entwurf- und Schnittdirectrice für namhafte Bekleidungsfirmen. Zum Cartoonzeichnen

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kam sie aus Schlafmangel. Während andere nächtens ihrem Tiefschlaf frönten, saß Iris-Christiana Leier mit ihrem Nachwuchs grübelnd am Schreibtisch und skizzierte erste Episoden aus ihrem Alltagskarussell. Mittlerweile zeichnet sie für eine Rätselagentur sowie verschiedene Zeitschriften und Zeitungen.

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