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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Helikopter-Eltern, das vermehrt Aufmerksamkeit in Gesellschaft und Wirtschaft generiert. Die zu untersuchende Thematik soll Auskunft geben über Auswirkungen von Helikopter-Eltern auf die Berufsausbildung ihrer Kinder. Im Besonderen werden die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Auszubildenden beleuchtet. Es wird angenommen, dass Auszubildende mit unterschiedlich stark engagierten Eltern ebenso verschieden ausgeprägte Kompetenzen aufweisen, die entsprechenden Handlungsbedarf in den Unternehmen erfordern. Insgesamt beteiligten sich 14 Unternehmen, die Auskunft über Anforderungen an die Auszubildenden aus Sicht der Unternehmen gaben und den Versuch unternahmen, die Auszubildenden und deren Eltern zu typisieren. Die Ergebnisse stellen Unterschiede bei der Ausprägung persönlicher und sozialer Kompetenzen der Auszubildenden dar, die durch eine Überbehütung hervorgerufen werden können. Es ist ein Wandel bei den Auszubildenden festzustellen und somit ein Umdenken in den Unternehmen erforderlich, insbesondere im Hinblick auf die nachfolgende Generation Z.

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Franziska L. Hofmann ist Wirtschaftspsychologin (M.A.) und Dipl. Betriebswirtin. Seit mehr als 10 Jahren ist sie für unterschiedliche Unternehmen beratend tätig. Ihre Agentur NosiChiara gründete sie 2009. Seit 2017 unterstützt sie einen südkoreanischen Konzern in HR Fragen.

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