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Stand: 2020-02-01
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Thomas Biller, Bernhard Metz (Beteiligte)

Die Burgen des Elsass


Die Anfänge des Burgenbaues im Elsass (bis 1200)
2018. 512 S. 137 b/w ill. 265 mm
Verlag/Jahr: DEUTSCHER KUNSTVERLAG 2018
ISBN: 3-422-07439-2 (3422074392)
Neue ISBN: 978-3-422-07439-2 (9783422074392)

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Das Elsass ist eine Region, die Wissenschaftler und Besucher nach wie vor fasziniert. Mit der Reihe "Die Burgen des Elsass" rücken Thomas Biller und Bernhard Metz Anfänge und Hintergründe des adligen Burgenbaues einer der aussagekräftigsten Burgenlandschaften Europas in den Fokus. Dabei zeigt sich das Aufkommen des klassischen Burgtypus mit seinen architektonisch prägnanten Formen in Mörtel- und Quadermauerwerk als Phänomen, das die Region erst im mittleren 12. Jahrhundert unvermittelt zu prägen begann. Nachdem die bereits erschienenen Bände II und III die Blütezeit des elsässischen Burgenbaues im 13. Jahrhundert vorstellten, widmet sich Band I nun der Zeit bis circa 1200. Die Publikation fasst den Forschungsstand zu den erhaltenen beziehungsweise rekonstruierbaren Burgen des Elsass zusammen und liefert die erste umfassende und neuester wissenschaftlicher Methodik entsprechende Darstellung des elsässischen Burgenbaues. Neben Baubestand und Schriftquellen bildet auch die Auswertung archäologischer Befunde eine wichtige Grundlage der Ausführungen.
"Das Buch schildert eindrücklich Anfänge und Hintergründe des adligen Burgenbaues im Elsass. Schriftquellen, archäologische und architektonische Kenntnisse werden neben allgemeinhistorischen dabei herangezogen, was der Gesamtdarstellung ein hohes Niveau verleiht. Seine architektonisch prägnanten Formen in Mörtel- und Quadermauerwerk werden gut herausgearbeitet und die 18 vorgestellten Burgen im Katalogteil detaillierter mit Grundriss und Bilder untersucht, was den guten Gesamteindruck abrundet."
scharf links, 30.09.2018, http://www.scharf-links.de/45.0.html?&tx_ttnews%5btt_news%5d=66929&tx_ttnews%5bbackPid%5d=16&cHash=d7bfcd6284
Dr. Dr.-Ing. Thomas Biller (Freiburg/Br.) ist selbstständiger Bauforscher und Architekturhistoriker.

Bernhard Metz, geb. 1975, studierte Philosophie, Deutsche Literatur und Linguistik in Berlin, Konstanz, Pisa und Baltimore. Derzeit arbeitet er als wiss. Mitarbeiter am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin.