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Gerd Hainichsen gehört zu der Generation, die noch mehr als die Hälfte ihres Lebens in einer sozialistischen Republik mit sozialer Sicherheit gelebt hat, die sich aber auch unfähig gezeigt hatte, herangereifte Probleme dieser Gesellschaft zu lösen. Die plötzliche Entwertung all dessen, was unwiderruflich schien, stürzte viele dieser Generation, und die ihrer Eltern zum zweiten Mal, in eine Lebenskrise. Sie bekamen gesagt, sie seien "...wegen ihrer fehlenden Fachkenntnisse nicht weiter verwendbar. Sie haben einfach nichts gelernt...." Warum dies trotz mancher Fehler Unsinn ist, zeigt Gerd Hainichsen anhand einer, in historische Ereignisse eingebetteten Familiengeschichte.

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