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Stand: 2020-02-01
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Eckhard Lange

Die Niebel-Saga


Roman nach Motiven des Nibelungenliedes
5. Aufl. 2018. 284 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-3235-2 (3746732352)
Neue ISBN: 978-3-7467-3235-0 (9783746732350)

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Das Bankhaus Niebel gerät in den Strudel der globalen Bankenkrise, während Hilla, Tochter des Bankiers Ulrich Niebel, sich in den scheinbar verbummelten Studenten Siegfried de Castro verliebt und ...
Das Bankhaus Niebel gerät in den Strudel der globalen Bankenkrise, während Hilla, Tochter des Bankiers Ulrich Niebel, sich in den scheinbar verbummelten Studenten Siegfried de Castro verliebt und ihn heiratet. Aber weder Siggi noch dessen Adoptivschwester Brunhilde, die ihn jahrelang missbraucht hat, sind bereit, den jungen Bankchef Günter Niebel mit dem Erbe der de Castros vor der Insolvenz zu retten. Erst Prokurist Hagen löst das Problem auf seine Weise, er inszeniert einen tödlichen Unfall. Ehe Hilla aus ihrem Schmerz erwacht, sind die von Siegfried geerbten Millionen zur Rettung der Bank verwendet worden. Hilla, voller Zweifel an einem bloßen Unfall, bricht mit ihrer Familie und stürzt sich in ihr Studium in Mannheim. Dort begegnet sie John Attila Green, einem israelischen Doktoranden, aber Hilla verweigert sich der aufkeimenden Liebe, solange sie nicht Siegfrieds Tod gerächt hat. Sie folgt John nach Jerusalem. Dorthin laden die beiden Günter und Hagen ein. Beim Aufstieg auf die Festung Massada schlägt endlich ihre Stunde der Rache, und ihr jüdischer Freund muß hilflos zuschauen, weil auch er ein Geheimnis vor ihr verborgen hatte, das seine jüdische Familie mit den Niebels verband. Dabei hätte sein Entschluß, aus Liebe zu Hilla alte Schuld zu vergeben, vielleicht alles ändern können...
Lange, Eckhard
Geboren 1935 in Stettin, evakuiert, ausgebombt, geflüchtet. Abitur 1956 in Lübeck, Theologie-Studium in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg, drei Jahrzehnte Pastor in eine Lübecker Arbeitergemeinde, für die zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten entstanden. Im Ruhestand folgten einige Romane, vor allem aber mehrere Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."