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Auch 2019 sind die Angehörigen der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe im Kleinen wie im Großen mit vielen Neuerungen konfrontiert. Stichworte sind zum Beispiel:

- Maßnahmen zur Bekämpfung von Umsatzsteuerbetrug im Online-Handel,
- Förderung der Elektromobilität,
- Erhöhung etlicher Grenzwerte und Pauschbeträge,
- verfassungskonforme Ausgestaltung des Verlustabzuges bei Kapitalgesellschaften,
- EU-rechtskonforme Ausgestaltung des Sonderausgabenabzuges bei Vorsorgeaufwendungen,
- Abmilderung der kalten Progression bei der Einkommensteuer durch Tarifanpassung.

Und natürlich müssen auch über den steuerlichen Bereich hinaus wichtige Rechtsänderungen beachtet werden, so etwa die bereits am 25. Mai 2018 in Kraft getretene DSGVO, die Auswirkungen auf fast alle Tätigkeitsbereiche in der Kanzlei hat.

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