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Stand: 2020-02-01
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Dietrich Erben, Tobias Zervosen (Beteiligte)

Das eigene Leben als ästhetische Fiktion


Autobiographie und Professionsgeschichte
Herausgegeben von Erben, Dietrich; Zervosen, Tobias
2018. 370 S. Klebebindung, 34 SW-Abbildungen. 225 mm
Verlag/Jahr: TRANSCRIPT 2018
ISBN: 3-8376-3763-8 (3837637638)
Neue ISBN: 978-3-8376-3763-2 (9783837637632)

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Das eigene Leben als ästhetische Fiktion? Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens, Architekten und Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, Philosophen, Physiker - Vertreter_innen unterschiedlichster Berufe haben Autobiographien verfasst, in denen die eigene Lebensgeschichte mit dem beruflichen Werdegang verknüpft wird.
Anhand der Lebensbeschreibungen von u.a. Roland Barthes, Wilhelm von Bode, Werner Heisenberg, Erich Honecker, Rupert Neudeck, Richard Neutra, Max Planck und Louis Henry Sullivan zeigen die Beiträge des Bandes, dass diese Texte nicht als bloße dokumentarische Selbstäußerungen gesehen werden dürfen. Sie gehen den vielfältigen Funktionen von Berufsautobiographien nach und ordnen die Schriften in das weite Feld der Professions-, Kultur- und Sozialgeschichte ein.
Besprochen in: CESKA LITERATURA, 4 (2018), Klara Soukupova Vier Viertel Kult, Sommer 2019
Dietrich Erben (Prof. Dr. phil. habil.) ist Inhaber des Lehrstuhls für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politische Ikonographie, Kunst- und Architekturgeschichte seit der Frühen Neuzeit sowie Architekturtheorie. Tobias Zervosen (Dr. sc. ETH Zürich) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Architekturtheorie des 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte des Architektenberufs.