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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Alice White

Delicious - Taste me


Erotischer Roman. Ein knisterndes Katz-und-Maus-Spiel in heißer Dreisamkeit beginnt ...
2018. 368 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-759-6 (3862777596)
Neue ISBN: 978-3-86277-759-4 (9783862777594)

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Alex hat einen Grundsatz: nur Ficken - sonst nichts!
Als überzeugte Single-Frau und Romantikverweigererin befriedigt sie nur ihre sexuellen Lüste.
Als sie gleich zwei Männern näherkommt, ergreift Alex die Chance, sich ihren lang gehegten Traum zu erfüllen: eine Nacht zu dritt.
Kann sie die Männer von dieser Idee überzeugen und kann Alex ihre Gefühle wirklich raushalten?
Ein knisterndes Katz-und-Maus-Spiel in heißer Dreisamkeit beginnt ...

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Ich kenne niemanden, der sich ein grünes Möbelstück aufstellen würde, geschweige denn, ob es überhaupt noch weitere grüne Möbelstücke auf der Welt gab. Ich fand, es sah einfach falsch aus. Aber in diesem Moment hätte er auch orange-pink-gepunktet sein können. Mir war alles egal. Ich wollte nur Marlon. Auf mir, in mir und das sofort.
"Wonach sieht es denn aus?", sagte ich und küsste ihn noch mal. Er erwiderte meinen Kuss zwar, drückte mich aber erneut von sich weg.
"Alex, du hast mir gerade erst unmissverständlich klargemacht, dass unser Job Vorrang hat. Abgesehen davon hast du sicher zu tun." Hatte ich sicher. Eigentlich müsste ich jetzt mit Collin das Kuchenbüfett aufbauen. Aber daran verschwendete ich jetzt keine weiteren Gedanken.
Ich zog meine Schürze langsam aus und presste ihn gegen die Schreibtischkante. Unbeirrt knöpfte ich meine Bluse auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Scheiß auf die Regeln und fick mich." Ich küsste ihn erneut, langsam, behutsam. Er stellte keine Fragen mehr. Marlon legte seine Arme vorsichtig um meinen Oberkörper und strich mir zärtlich über den Rücken. Jede seiner Berührungen durchzog mich am ganzen Körper.
Ganz langsam öffnete ich sein Hemd. Einen Knopf nach dem andern. Mit den Fingerspitzen strich ich zärtlich über seine Brust. Seine Haut war unglaublich weich. So oft hatte ich es mir vorgestellt. So oft hatte ich davon fantasiert, ihm so nah zu kommen. Ich wollte jeden Zentimeter seines Körpers erforschen, jeden Millimeter berühren. Als auch der letzte Knopf kein Hindernis mehr war, wanderte ich mit meinen zittrigen Händen seine Brust hinauf, unter sein Hemd und ließ es von seinen Schultern gleiten. Ich hielt einen Augenblick inne. Spürte die Wärme seiner Haut an meinen Handflächen.
Dann schaute ich zu ihm auf. Seine Augen funkelten mich lüstern an. Ich grinste neckisch und fuhr mit meinem Zeigefinger seine Brust entlang. Erst über die eine, dann über die andere Seite, hinunter und über seinen Bauch. Kurz vor der Gürtelschnalle machte ich Halt. Sein Blick sagte Mach weiter, gib mir mehr. Ich schmunzelte und nahm meine Hand wieder weg. Er grinste, legte seine an meinen Rücken, presste mich an sich und küsste mich. Dann, ohne Vorwarnung, griff er mir unter den Hintern und hob mich hoch. Von zärtlich hin zu stürmisch und das binnen Sekunden. Das gefiel mir ungemein.
Er drehte sich zum Schreibtisch um und setzte mich darauf ab. Alles, was störte, schmiss er einfach hinunter. Das Telefon knallte zu Boden und irgendetwas zerbrach, aber das beachtete ich nicht weiter. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Schenkeln und presste ihn fest an meinen Schritt. Ich spürte seine Erektion. Mein Atem wurde schneller, während er mir hektisch die Bluse auszog. Er küsste mich am Hals, am Dekolleté und fuhr langsam mit seiner Zunge an meinem Oberkörper hinunter. Mit einem Griff öffnete er meinen BH und legte meine Brüste frei. Während er mir mit einer Hand die Innenseite meines Oberschenkels hinaufstrich, liebkoste er meine Brustwarzen.