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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Kate Lee

Unersättlich


Erotischer SciFi-Roman
2018. 192 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-780-4 (3862777804)
Neue ISBN: 978-3-86277-780-8 (9783862777808)

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In einer fernen Zukunft flieht die Hirdanerin Loreley mithilfe eines einflussreichen Konzernchefs von ihrem Heimatplaneten, um endlich die sexuellen Abenteuer zu erleben, von denen sie immer geträumt hat. Unglücklicherweise kann der Sex mit ihr für Menschen tödlich enden, da sie ihren Liebespartnern beim Geschlechtsakt reichlich Lebensenergie entzieht.
Um sie aufzuhalten und in ihre Heimat zurückzubringen, beauftragt man den berüchtigten Söldner Balthasar mit der Jagd nach ihr.
Indessen versucht Loreley, auf einem Kreuzfahrtschiff zur Erde zu gelangen, um dort als Gegenleistung für ihre Flucht einen Auftrag zu erfüllen. Doch Balthasar hat ihre Spur schon aufgenommen. Allerdings gestaltet sich die Verfolgung schwierig, denn die Hirdanerin ist in der Lage, ihre Gestalt zu verändern ...
Gelingt Loreley am Ende die Flucht? Wird sie ihre sexuelle Erfüllung finden?

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Es war eine nette Überraschung für sie gewesen, sich mit zweien vergnügen zu können. Als Mazilescu unerwartet aufgetaucht war, hatte sie erst befürchtet, er würde ihr Date auffliegen lassen. Immerhin stellte es ein erhebliches Risiko dar, sich mit Javier auf dem Freizeitdeck aufzuhalten. Aber der Sicherheitsoffizier war nicht zu einem ersten Treffen in seiner Kabine bereit gewesen. Daher fand sie es umso erfreulicher, was gerade geschehen war. Es zeigte ihr, wie leicht sie mittlerweile die anderen zum Sex bringen konnte. Doch mit ihrem eigentlichen Vorhaben kam sie dadurch nicht weiter. Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Verlangen hatte sich durch das Erlebnis sogar noch mehr gesteigert. Sie musste sich davor hüten, nicht selbst dem Sex mit den Menschen zu verfallen. Süchtig nach ihm zu werden.
Loreley war überrascht gewesen, als Javier sie anal genommen hatte. Erst hatte sie sich dem Wunsch verweigern wollen, aber dann hatte ein unbändiger Trieb das Handeln übernommen und alle Bedenken hinweggefegt. Ihr Hintern hatte vor lüsterner Erwartung gezittert. Auf Hirda war diese Praktik ein Tabu. Es galt als unmoralisch, sich in den Arsch ficken zu lassen. Doch Loreley hatte dieses ungeschriebene Gesetz schon immer als eine dumme Regelung empfunden. Da aber keiner ihrer männlichen Artgenossen dazu bereit war, diese Regel zu brechen, war sie bislang nie in den Genuss gekommen. Hatte sich höchstens mit einem Liebesstab auf diese Weise vergnügen können. Dabei war sie sich immer sicher gewesen, dass es Männer gab, die dieser Praktik auch auf Hirda frönten. In den Häusern der Verschwiegenheit, in denen Diener und Dienerinnen jeden Wunsch erfüllten.
Bei den Terranern war es anders. Anhand der Aufzeichnungen hatte sie schnell entdeckt, wie freizügig und tolerant sie sich in sexuellen Dingen gaben. Natürlich wurde der Sex auch nicht gerade an öffentlichen Orten vollzogen. Und zwei Männer würden es nicht vor aller Augen miteinander treiben. Dies galt ebenso bei den Terranern als gesellschaftlich unangemessen. Umso mehr steigerte es ihre Erregung, es mit den beiden hier auf dem Freizeitdeck zu treiben.
Was für berauschende Erfahrungen würden ihr noch bevorstehen? Sie konnte es nicht erwarten, das herauszufinden.
Entschlossen beugte sie sich zu Javier. "Wie sieht es aus? Schaffst du noch eine Runde?" Ohne seine Antwort abzuwarten, packte sie seinen schlaffen Penis und massierte ihn. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er unter ihren Fingern hart und prall wurde. Mit der anderen Hand griff sie nach Mazilescus Lanze, die sich bereits wieder regte. Allein ihre Berührung schien schon zu genügen, ihm zu einer Erektion zu verhelfen.
Minutenlang genoss sie es, die harten Ständer zu bearbeiten. Den Männern entfuhr ein gequältes Stöhnen. Unerbittlich heizte sie ihre Lust an. Abwechselnd nahm sie erst Javiers Stab und danach Mazilescus zwischen ihre Lippen, saugte an ihnen, um sich an ihrer Qual zu ergötzen. Sie wusste, sie konnte alles mit ihnen anstellen.