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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Dieter Laux, Alexander Noll, Jürgen Watz (Beteiligte)

Flexibles Finanzmanagement


Workbook zum kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen
2018. 169 S. 212 x 146 mm
Verlag/Jahr: VERLAG FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFT 2018
ISBN: 3-942731-70-3 (3942731703)
Neue ISBN: 978-3-942731-70-6 (9783942731706)

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Begriffe wie "Dienstleistungsbetrieb Kommune", "New Public Mana-gement (NPM)" oder "Neues Steuerungsmodell (NSM)" beschreiben die Reformansätze in der öffentlichen Verwaltung. Budgetierung und de-zentrale Gesamtverantwortung sind hierbei wichtige Elemente, die auch oft im Zusammenhang mit der Haushaltsmodernisierung genannt wer-den.

Im vorliegenden Workbook zum kommunalen Haushalts- und Rech-nungswesen werden neben der Budgetierung die Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Haushaltswirtschaft dargestellt. Es enthält den rele-vanten Lernstoff zum Teilmodul "Flexibles Finanzmanagement" der Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV) und soll den Studieren-den einen Anhalt zu den Möglichkeiten der flexiblen Haushaltwirtschaft geben.
VORWORT

HINWEISE FÜR DAS ARBEITEN MIT DEM WORKBOOK

1 HAUSHALTSKREISLAUF

2 HAUSHALTSPLAN
2.1 WIRKUNG DES HAUSHALTSPLANS
2.2 INHALTE DES HAUSHALTSPLANS
2.3 ERGEBNISHAUSHALT
2.4 FINANZHAUSHALT
2.5 TEILHAUSHALTE

3 FLEXIBILISIERUNG DER HAUSHALTSWIRTSCHAFT
3.1 GRUNDSATZ DER SACHLICHEN BINDUNG
3.2 GRUNDSATZ DER BETRAGLICHEN BINDUNG
3.3 GRUNDSATZ DER ZEITLICHEN BINDUNG
3.4 GRUNDSATZ DER GESAMTDECKUNG
3.5 GRUNDLAGEN DER BUDGETIERUNG
3.6 DECKUNGSFÄHIGKEIT 3.7 ZWECKBINDUNG
3.8 ÜBERTRAGBARKEIT

4 HAUSHALTSABWEICHUNGEN

5 ERLASS EINER NACHTRAGSSATZUNG

6 ÜBER- UND AUßERPLANMÄßIGE AUFWENDUNGEN ODER AUS-ZAHLUNGEN
6.1 KRITERIEN UND ZUSTIMMUNG
6.2 ÜBER- UND AUßERPLANMÄßIGE AUFWENDUNGEN UND AUSZAHLUNGEN IM JAHRESABSCHLUSS
6.3 ÜBERPLANMÄßIGE ODER AUßERPLANMÄßIGE VERPFLICHTUNGSERMÄCHTI-GUNGEN

7 ZUSAMMENFASSENDE SYSTEMATISIERUNG DER INSTRUMEN-TE ZUR FLEXIBILISIERUNG IN DER HAUSHALTSWIRTSCHAFT 7.1 INSTRUMENTE ZUR FLEXIBILISIERUNG IM ENGEREN SINN
7.2 INSTRUMENTE ZUR FLEXIBILISIERUNG IM WEITEREN SINN

8 HAUSHALTSVOLLZUG UND -KONTROLLE
8.1 BEWIRTSCHAFTUNG VON HAUSHALTSERMÄCHTIGUNGEN UND HAUSHALTS-ÜBERWACHUNG
8.2 STELLENBEWIRTSCHAFTUNG
8.3 SPERREN

9 VERGABE VON ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGEN
9.1 TRANSPARENZ
9.2 GLEICHBEHANDLUNG
9.3 WETTBEWERB
9.4 WERTUNG DER AUSSCHREIBUNGSERGEBNISSE
9.5 ELEKTRONISCHE VERGABE (E-VERGABE)

10 ÜBUNGEN
10.1 ÜBUNGEN ZUR DECKUNGSFÄHIGKEIT
10.2 ÜBUNGEN ZUR ZWECKBINDUNG
10.3 ÜBUNGEN ZUR ÜBERTRAGBARKEIT
10.4 ÜBUNGEN ZUM ERLASS EINER NACHTRAGSSATZUNG
10.5 ÜBUNGEN ZU ÜBER- UND AUßERPLANMÄßIGEN AUFWENDUNGEN UND AUS-ZAHLUNGEN
10.6 ÜBUNGEN ZUR VERGABE VON ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGEN

11 LÖSUNGSHINWEISE ZU DEN ÜBUNGEN
11.1 LÖSUNGSHINWEISE ZU DEN ÜBUNGEN ZUR DECKUNGSFÄHIGKEIT
11.2 LÖSUNGSHINWEISE ZU ÜBUNGEN ZUR ZWECKBINDUNG
11.3 LÖSUNGEN ZU ÜBUNGEN ZUR ÜBERTRAGBARKEIT
11.4 LÖSUNGEN ZU ÜBUNGEN ZUM ERLASS EINER NACHTRAGSSATZUNG
11.5 LÖSUNGEN ZU ÜBUNGEN ZU ÜBER- UND AUßERPLANMÄßIGEN AUFWEN-DUNGEN UND AUSZAHLUNGEN.
11.6 LÖSUNGEN ZU ÜBUNGEN ZUR VERGABE VON ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGEN

12 LITERATURVERZEICHNIS

13 STICHWORTVERZEICHNIS