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Stand: 2020-02-01
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Matthias C. Andenmatten, Catherine Fritsche, Hubert Osterwalder, Jacqueline Stohler (Beteiligte)

Zeit - Leere - Hingabe - Glück. Seinsqualitäten und Wandlungsprozesse in der Musiktherapie


Mitarbeit: Stohler, Jacqueline; Osterwalder, Hubert; Andenmatten, Matthias C.; Fritsche, Catherine
2018. 296 S. 17 SW-Abb. 24 cm
Verlag/Jahr: REICHERT 2018
ISBN: 3-9549034-1-5 (3954903415)
Neue ISBN: 978-3-9549034-1-2 (9783954903412)

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Menschen mit schweren Krankheiten sind in ihrer Existenz bedroht. Das Erfahren von Zeit verdichtet sich und Wandlung vollzieht sich im Gestalten von Zeit. Gefühle der Leere können übermächtig, aber auch zur Quelle von Inspiration werden. Hingabe an das Jetzt und Glücksmomente können essenzielle Bedeutung entfalten.

Musik, wie sie in der Musiktherapie zum Tragen kommt, kann solche Seinsqualitäten verdeutlichen und notwendige Wandlungsprozesse initiieren und begleiten. Ausgehend von Beispielen aus der musiktherapeutischen Praxis verbinden die vier Autorinnen und Autoren in ihren Beiträgen medizinische, psychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Konzepte innovativ mit Gedankengut aus Philosophie, Mythologie und Quantenphysik und versuchen so, über die Grenzen gängiger Theoriebildung und Methodik hinaus zu verstehen und einzuordnen.

Dieser fünfte Band der Zürcher Schriften zur Musiktherapie richtet sich sowohl an Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten als auch interdisziplinär an Fachpersonen aus verwandten Berufsfeldern wie Psychotherapie, Kunsttherapie, Medizin, Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Sozialwissenschaften.
Menschen mit schweren Krankheiten sind in ihrer Existenz bedroht. Sie durchleben unterschiedlichste Empfindungen zwischen tiefstem Leid und unbeschreibbaren Momenten des Glücks - Abgründe und Gipfelerfahrungen liegen nahe beieinander.
Das Erfahren von Zeit verdichtet sich und Wandlung vollzieht sich im Gestalten von Zeit. Gefühle der Leere können übermächtig, aber auch zur Quelle von Inspiration werden. Hingabe an das Jetzt, wie auch immer es sich gestaltet, und das Erleben von unerwarteten, geschenkten Glücksmomenten können essenzielle Bedeutung entfalten.

Musik in ihren verschiedenen Facetten, wie sie in der Musiktherapie zum Tragen kommt, kann solche Seinsqualitäten verdeutlichen sowie notwendige - die Not wendende - Wandlungsprozesse initiieren und begleiten. Ausgehend von Beispielen aus der musiktherapeutischen Praxis versuchen die vier Autorinnen und Autoren in ihren Beiträgen zu ergründen, was hier genau geschieht. Sie verbinden medizinische, psychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Konzepte innovativ mit Gedankengut aus Philosophie, Mythologie und Quantenphysik und versuchen so, über die Grenzen gängiger Theoriebildung und Methodik hinaus zu verstehen und einzuordnen.

Dieser fünfte Band der Zürcher Schriften zur Musiktherapie richtet sich sowohl an Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten als auch interdisziplinär an Fachpersonen aus verwandten Berufsfeldern wie Psychotherapie, Kunsttherapie, Medizin, Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Sozialwissenschaften