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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Dorothy Brown

Der Maharadscha und ich Erotischer Roman


Wird es dem reichen Liebhaber gelingen, Sandrine zu erobern?
2018. 176 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-9647706-0-4 (3964770604)
Neue ISBN: 978-3-9647706-0-8 (9783964770608)

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Nach Indien zu fahren, stand noch nie auf Sandrines Wunschliste. Darum ist sie alles andere als begeistert, als ihre beiden Freundinnen sie nach Udaipur einladen, mag das großzügige Geschenk aber auch nicht ausschlagen. Bald lernt sie allerdings die ersten Vorzüge des Landes kennen: erotische Massagen. Dabei zeigt sich, dass Sandrine ein ausgesprochen orgasmusfreudiges Wesen ist. So wird der Maharadscha Rajasthans auf sie aufmerksam. Wird es dem reichen Liebhaber erotischer Künste gelingen, Sandrine Indien und sich selbst schmackhaft zu machen?

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Im Sitzen noch zieht Gajendra sein Jackett aus. Öffnet dann die Knöpfe seines schwarzen Hemdes, an den Handgelenken und am Hals. Er lässt sich Zeit. Er genießt es, sich vorzustellen, dass sie ihm dabei zusieht, dass sie ihn beobachtet, dass sie mitbekommt, wie er sich für sie entkleidet. Jeden einzelnen Knopf seines Hemdes öffnet er und lässt dann das Oberteil ganz langsam von seinen Schultern gleiten. Dabei wendet er ihr den Rücken zu und fragt sich, wie sein eigener Rücken wohl von dort oben aussieht und ob er ihr gefällt. Auch so nackt. Mit der dunklen Haut. Er weiß, dass er gut trainiert ist und dass das in der Regel den Frauen gefällt. Gefalle ich ihr? Mag sie dunkle indische Haut?
Um die Hose auszuziehen, muss er sich hinstellen. Das Tier unter ihm wackelt. Er öffnet Reißverschluss und Knopf, nimmt die Hose jetzt mit beiden Händen und lässt sie langsam nach unten gleiten, sodass sie zentimeterweise seinen Hintern zu sehen bekommt, diesen runden, knackigen Hintern, der allerdings immer noch in einer Unterhose steckt. Aus Spaß wackelt er etwas mit den Pobacken hin und her. Es ist nicht ganz einfach, aus den Hosenbeinen zu schlüpfen. Galant hält er sich dabei an einer der Holzsäulen fest, die den Himmel des Korbes tragen.
Für die Unterhose lässt er sich besonders viel Zeit, greift mit seinen Händen in die Hose hinein, umkreist seine eigenen Pobacken, kriecht die Spalte des Hinterns hinauf und hinunter. Dann wandern seine Hände nach vorne. Er umfasst seinen sich noch in der Unterhose befindlichen Hoden, sodass sie von hinten nur erahnen kann, was die Hände in der Hose so machen. Dann dreht er sich um. Immer noch trägt er die Unterhose, immer noch befinden sich seine Hände darin, umgreifen seinen Lingam, sodass dieser ihren Augen noch verborgen bleibt. Ich will, dass du so scharf bist auf meinen Lingam, dass du schreist, denkt er im Stillen. Und so beginnt er, seinen Schwanz zu reiben, ihn zu umfassen, zu pressen, sodass sich dieser aufrichtet, immer mehr aufrichtet, die Eichel schließlich aus der Hose herausschaut. Er zieht die Hose herunter, streift sie ganz über die Beine, entsteigt ihr. Sein Schwanz ist jetzt groß, aufgerichtet und die Kuppel feuerrot.
"Pling!" macht sein Handy. "Mach es dir selbst. Ich will zusehen, wie du es dir selbst mit der Hand besorgst. Ich will dich dabei beobachten, wie du Hand an dich legst, bis du kommst. Ich will sehen, wie es spritzt. Ich will sehen, wie deine Säfte wie ein Springbrunnen aus deinem Schaft schießen." Gajendra wendet sich schon ab und ist offensichtlich bereit, zu beginnen. "Du darfst dabei allerdings keinen Laut von dir geben." Aus diesem Grunde müsse er jetzt die Tonaufnahme seines Handys starten, damit sie hören könne, ob er auch leise sei bei seiner Lust.
Das Handy legt er neben sich auf eines der Kissen. Er selbst bleibt stehen. Seinen Blick richtet er direkt auf das Kameraauge. Er möchte ihr in die Augen schauen. Er möchte sich vorstellen, wie sie ihn anschaut, während er sich einen runterholt.