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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Sandro Lindschinger

"Match Fixing" im Sport


Eine rechtsvergleichende und gesellschaftliche Beurteilung von Spielabsprachen und Spielmanipulationen im Sport
2018. 108 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2018
ISBN: 6-202-21959-9 (6202219599)
Neue ISBN: 978-6-202-21959-4 (9786202219594)

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Es wurde folgende Forschungsfrage zum Thema "Match Fixing" im Sport gewählt: "Inwiefern braucht es präventive Maßnahmen - im österreichischen Recht unter Einbeziehung der deutschen Rechtslage - um dem Wettbetrug entgegenzuwirken und wäre ein internationales Wettverbot umsetzbar?" Einleitend möchte ich die Grundproblematik des Match Fixing im internationalen Sport aufzeigen. Dabei wird man das Gefühl nicht los, dass es sich um ein globales Problem handelt welches nicht so einfach innerstaatlich von den jeweiligen Gesetzgebern gelöst werden kann. Es stellt sich dabei die Frage, ob man die Zeichen der Zeit nicht zu spät erkannt hat und mittlerweile nur mehr eine marginale Schadensbekämpfung möglich ist. Der Begriff Match Fixing bedeutet, dass der Spielverlauf oder der Ausgang eines sportlichen Wettbewerbes manipuliert wird. Dieser Begriff hat sich im Laufe der Zeit aus der Spielmanipulation entwickelt. Die meist verbreitetsten Varianten dabei sind, dass Spieler oder Schiedsrichter manipuliert werden. Durch das Internet hat diese Manipulationsform ein völlig neues Ausmaß erreicht, welches es einzudämmen gilt.
Lindschinger, Sandro
Sandro Lindschinger, geboren 1985, studierte Jus an der Universität Wien und absolvierte den Masterlehrgang im Sportrecht an der Donau Universität Krems. Er war acht Jahre als Fußballprofi tätig (30 Bundesligaspiele) und erreichte 2003 Bronze mit Österreich bei der U-19 EM in Liechtenstein. Er ist diplomierter UEFA - A Lizenz Fußballtrainer.