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Neuer Band der Reihe Hallo Anna NEU - mit noch mehr Zeichnungen und Spielen in modernem Layout: Damit ist noch mehr Abwechslung, Attraktivität und Spaß im Unterricht garantiert!

Der Vorkurs richtet sich an die Kindergartenkinder im Alter von 5 bis 6 Jahren. Da jene Zielgruppe den natürlichen Bedarf am Spielen hat, basiert der Vorkurs grundsätzlich auf spielerischen Tätigkeiten, vor allem auf den Bewegungsspielen.

Im Vorkurs wird die Geschichte der fünfjährigen Anna vorgestellt, die mit ihrem Plüschtier - dem Pandabären Luka - ihre Welt erlebt. Die Geschichte wird sukzessiv und zielgruppengerecht eingeführt, so dass sich Kinder mit der kleinen Protagonistin identifizieren können. In Annas Welt lernen wir ihre Familie kennen, entdecken die Natur, gehen in den Kindergarten und verbringen zusammen mit Anna ihre Freizeit.

Annas Geschichte wird mit bunten, kinderfreundlichen Zeichnungen geschildert und mit authentischen Audio-Dateien vertont. Sie regt die Vorstellungskraft der Kinder an - und wie nebenbei wird durch Spielen, Singen und Tanzen auch die deutsche Sprache gelernt.

Das Lernen macht den Kindern Spaß, denn das Lernen beinhaltet:

ansprechende Zeichnungen und Fotos
narrative Audio-Einführungen zu den Aufgaben
mitreißende Lieder, die von jungen deutschen Sängern vorgesungen werden
lustige Comics
Spielaufgaben und Tricks
Viele Bewegungsspiele
Bildwörterbuch
Projekt- und Bastelaufgaben inkl. Bastelmaterialien

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Swerlowa, Olga
Ich wollte schon immer Deutschlehrerin werden. Nach dem Abitur studierte ich Germanistik, Pädagogik und Fremdsprachendidaktik an der Linguistischen Universität Moskau und unterrichtete danach Deutsch an einem Gymnasium. Etwa zur gleichen Zeit begann meine Tätigkeit als Lehrbuchautorin. In Zusammenarbeit mit den größten russischen Schulbuchverlagen schrieb ich viele Lehrwerke für Kinder und Jugendliche, mit denen ich versuchte, Spaß und Freude am Lernen und an der deutschen Sprache, Lachen, Staunen und Kommunikation zu vermitteln. Anfang der 1990er Jahre kam ich mit meiner Familie nach München. Seitdem unterrichte ich Deutsch an der Münchner Volkshochschule. Ich bin gerne DaF-Lehrerin, weil ich den Umgang mit jungen Menschen aus verschiedenen Kulturen schätze, weil ich etwas bewirken möchte und weil ich so täglich sehe, wofür ich arbeite. Ich finde meinen Beruf anregend und abwechslungsreich, weil jeder Tag anders verläuft und es nie langweilig wird. Und ich freue

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mich jedes Mal, wenn ein junger Mensch, der noch vor ein paar Wochen kein Wort Deutsch verstanden hat, plötzlich anfängt, auf Deutsch zu sprechen und zu argumentieren. Da geht mir das Herz auf. Ich hatte das Glück, dass meine größten Träume sich bereits erfüllt haben. Aber ich habe noch viele andere Träume, privat wie beruflich, und ich hoffe, dass einige davon auch noch in Erfüllung gehen werden.

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