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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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Gottfried Porada

Liebe! und tu, was du willst.


3. Aufl. 2019. 116 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2019
ISBN: 3-7485-0782-8 (3748507828)
Neue ISBN: 978-3-7485-0782-6 (9783748507826)

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Spricht Augustinus in diesem Titel "Liebe! und tu, was du willst." ganz allgemein
von der Liebe, so unterscheidet die Heilpraktikerin
in dieser Novelle zwischen Liebe und
Verliebtsein.
Der Titel dieser Novelle ist ein Spruch von dem
berühmten Kirchenlehrer Augustinus (354-430).
Spricht Augustinus in diesem Titel ganz allgemein
von der Liebe, so unterscheidet die Heilpraktikerin
in dieser Novelle zwischen Liebe und
Verliebtsein und lässt den Spruch des Augustinus
nur für eine bestimmte Art von Liebe gelten: "Es
ist eine Liebe, die nicht ´haben´ will, nicht ´besitzen´
oder ´festhalten´ will, die aber auch nichts
´machen´ will, den anderen annimmt, so wie er
ist, seine Freiheit nicht einschränkt." Nur wer auf
diese Weise liebt, behauptet sie, kann machen, was
er will, er wird nichts Falsches tun.
Der Erzähler der Novelle, ein Mann fortgeschrittenen
Alters, lernt auf einer Reise durch Thailand
die landesübliche Massagepraxis kennen. Er
ist von der Massage begeistert, kehrt heim und
versucht, ein von bürgerlichen Moralvorstellungen
befreites Leben zu führen. Doch er trifft auf
eine Heilpraktikerin, die ihm den Unterschied
zwischen Liebe und Verliebtheit klar machen will.
Unbefriedigt verlässt er die Heilpraktikerin. In
einer Rückschau lässt er jetzt sein Leben Review
passieren. Schließlich kehrt er zu der Heilpraktikerin
zurück
Porada, Gottfried
Gottfried Porada, geboren 1933 in Gogolin, einem Ort im deutschen Teil Oberschlesiens. Nach Beendigung des Philosophie- und Theologiestudiums in Breslau und Glatz lässt er sich zum Priester weihen und arbeitet anschließend an verschiedenen Orten Schlesiens als Ordensgeistlicher in der Seelsorge. 1963 übersiedelt er in die Bundesrepublik Deutschland, nimmt in Münster ein weiteres Studium für das Lehramt am Gymnasium auf und legt das Staatsexamen ab. Danach verlässt er den Orden, lässt sich laisieren und tritt in den Schuldienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein, wo er an den Gymnasien in Rüthen, Gelsenkirchen-Buer und Schwerte unterrichtet. Er heiratet und bekommet einen Sohn. Nach seiner Pensionierung 1996 übersiedelt er gemeinsam mit seiner Familie nach Bayreuth, wo er zur Zeit lebt.