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Stand: 2020-02-01
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Hans Joachim Alpers, Ronald M. Hahn (Beteiligte)

GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 18: DIE TANTALUS-CHRONIKEN


Geschichten aus der Welt von Morgen - wie man sie sich gestern vorgestellt hat.
2019. 504 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2019
ISBN: 3-7485-3992-4 (3748539924)
Neue ISBN: 978-3-7485-3992-6 (9783748539926)

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Das Raumschiff DEMETER erreicht im Verlauf einer Forschungsreise den Planeten Tantalus. Ein Erkundungstrupp, der gleichzeitig eine automatische Sendestation errichten soll, wird ausgeschickt.
Das Raumschiff DEMETER erreicht im Verlauf einer Forschungsreise den Planeten Tantalus. Ein Erkundungstrupp, der gleichzeitig eine automatische Sendestation errichten soll, wird ausgeschickt. Aber die Verbindung reißt ab, und wenig später werden der Hauptcomputer und die Elektronik der DEMETER Opfer eines Psycho-Angriffs von Wesen, die in dem künstlichen Mond einen feindseligen Götterboten vermuten. Die DEMETER stürzt ab. Die Besatzung begibt sich in die Rettungskapseln, die auf Tantalus hinabschweben.
Die einzige Hoffnung der Überlebenden auf Rückkehr zur Erde besteht darin, sich über oft gigantische Entfernungen mit primitivsten Mitteln zu jenem Ort durchzuschlagen, an dem sie die Sendestation vermuten.

DIE TANTALUS-CHRONIKEN enthält die fünf TANTALUS-Romane aus der Feder der deutschen Science-Fiction-Urgesteine H. J. Alpers und Ronald M. Hahn, die erstmals in den (19)70er Jahren in der legendären Reihe TERRA ASTRA veröffentlicht wurden.
DIE TANTALUS-CHRONIKEN erscheint in der Reihe GALAXIS SCIENCE FICTION aus dem Apex-Verlag, in der SF-Pulp-Klassiker als durchgesehene Neuausgaben wiederveröffentlicht werden.
Alpers, Hans Joachim
Hans Joachim Alpers ( 14. Juli 1943 in Wesermünde; gest. 16. Februar 2011 in Niebüll) war ein deutscher Verleger und Schriftsteller. Unter seinem richtigen Namen, aber auch unter den Pseudonymen Jürgen Andreas, Thorn Forrester, Gregory Kern, Mischa Morrison, P. T. Vieton und Jörn de Vries verfasste er mehrere Science-Fiction- und Fantasy-Romane. Gemeinsam mit Ronald M. Hahn verfasste Werke erschienen unter dem Pseudonym Daniel Herbst.

Hahn, Ronald M.
Schriftsteller, Übersetzer, Literaturagent, Journalist, Herausgeber, Lektor, Redakteur von Zeitschriften. Bekannt ist Ronald M. Hahn für die Herausgabe der SF-Magazine Science Fiction-Times (1972) und Nova (2002, mit Michael K. Iwoleit) sowie als Autor von Romanen/Kurzgeschichten/Erzählungen in den Bereichen Science Fiction, Krimi und Abenteuer. Für das Lexikon der Fantasy-Literatur (2005, mit Hans-Joachim Alpers und Werner Fuchs) wurde er im Jahr 2005 mit dem Deutschen Fantasy-Preis ausgezeichnet. Insgesamt se
chsmal erhielt Hahn darüber hinaus den Kurd-Laßwitz-Preis - dem renommiertesten deutschen SF-Preis. Ronald M. Hahn lebt und arbeitet in Wuppertal.