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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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Marcus Bergmann, Christian Schröder, Michael Sturm (Beteiligte)

Richtiges Zitieren


Ein Leitfaden für Jurastudium und Rechtspraxis
2. Aufl. 2019. 200 S. 240 mm
Verlag/Jahr: VAHLEN; HEYMANNS 2019
ISBN: 3-8006-4748-6 (3800647486)
Neue ISBN: 978-3-8006-4748-4 (9783800647484)

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Vorteile
- Zahlreiche Beispiele
- Separates Kapitel zur effektiven Erstellung von juristischen Texten mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen (MS Word und OpenOffice.org 3.1 Writer)
Zum Werk
Wer im Jurastudium Erfolg haben möchte, muss wissenschaftlich korrekt, gründlich und sauber zitieren können. Nicht nur der Punktzahl wegen lohnt es sich, sich so früh wie möglich mit den juristischen Zitierregeln zu befassen. Richtiges Zitieren ist eine Fähigkeit, die bei Juristen ein Berufsleben lang gefragt ist. Sie gehört zum Handwerkszeug des Studierenden, Referendars und später des Richters, Staats- oder Rechtsanwalts.
Inhalt
- Wie erstellt man korrekte Literaturverzeichnisse?
- Die richtige Gliederung
- Wann ist ein Literaturzitat korrekt, wann ist es falsch? Was gilt für Zeitschriften, Festschriften, Kommentare, Loseblattwerke u.a.?
- Welche Internetquellen sind seriös und wie zitiert man sie korrekt?
- Wann verwendet man Fußnoten in juristischen Arbeiten und wann Klammerzitate?
- Wie verweist man korrekt Entscheidungen europäischer und internationaler Gerichte?
- Wie Zitiert man Gerichtsentscheidungen, die in Entscheidungssammlungen oder Zeitschriften veröffentlicht wurde? Und wie Urteile oder Beschlüsse die man dort nicht findet?
- Wie zitiert man aus Akten?
- Was bedeuten Abkürzungen wie GGSt, VGS und StB?
Zielgruppe
Studierende und Doktoranden an Universitäten und Fachhochschulen.
Zur Neuauflage
Univ.-Prof. Dr. Christian Schröder hat einen Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er war zuvor in der Strafrechtspraxis tätig (zuletzt am Kammergericht in Berlin) und beschäftigt sich mit praxisrelevanten Fragen des Wirtschaftsstrafrechts einschließlich der europarechtlichen Bezüge.