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Stand: 2020-02-01
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Joanna Farrow, Haarala Hamilton, Andreas Kasprzak (Beteiligte)

Doctor Who: Das offizielle Kochbuch


Zeit und relative Dimension in 40 Rezepten
Übersetzung: Kasprzak, Andreas; Fotos: Hamilton, Haarala
2019. 160 S. Durchgehend vierfarbig. 24.2 cm
Verlag/Jahr: PANINI BOOKS 2019
ISBN: 3-8332-3716-3 (3833237163)
Neue ISBN: 978-3-8332-3716-4 (9783833237164)

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Ganz gleich, ob du eine Party planst, um zusammen mit deinen Freunden die neueste Folge von Doctor Who zu schauen, ob du eine spektakuläre Torte backen möchtest, die von innen größer ist, als sie von außen aussieht, oder zur Teezeit einen Bissen von der TARDIS nehmen willst - dies ist die ultimative Rezeptsammlung für Speisen jenseits von Zeit und Raum!

Halte den Hunger mit einer Flotte Atraxi-Snax im Zaum und serviere deinen Gästen Oodkopf-Brot oder Pizza Cassandra. Gestalte dein eigenes Picknick in Asgard oder bereite eine Zygonenpastete zu, die jedem noch so abgebrühten Timelord den Atem verschlägt. Und vergiss nicht, den Rest des Universums mit köstlichem Elimi-Kuchen, Butterkeks-Lächlern oder Gallischokilutschis zu begeistern!

Jedes dieser leicht umzusetzenden Rezepte enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die dir helfen, Mahlzeiten, Snacks, Kuchen und Süßigkeiten von wahrhaft außerweltlicher Qualität zuzubereiten!
EINLEITUNG
LICHTGESCHWINDIGKEITSHÄPPCHEN
- Atraxi-Snax
- Cyberschmelzies
- Krillitane Monstermuffins
- Wibbelig-wabbelige Uhrenbissen
- Vegetarischer Schallschraubenzieher
- Fischstäbchen mit Vanillesoße
- Fliegenpasta-Salat
- Mirekrieger-Mampf

TARDIS-VERPFLEGUNG
- Oodkopf-Brot
- Slitheen Cuisine
- Die Tafel des Doctors
- Pizza Cassandra
- Zygonenpastete
- Doctor-kuläre Handminen
- Salat aus Dalekinnereien
- Picknick in Asgard
- Das unmögliche Rezept des unmöglichen Mädchens

DIÄT ELIMINIEREN!
- Elimi-Kuchen
- Dalektische Cupcakes
- Süße Stille
- Sally Sparrows Weinende-Engel-Torte
- Zeit und relative Dimension im Kuchen
- Weihnachtsschneemann
- Pandorica-Überraschung

HALLO, MEIN SÜSSER!
- Augenstiel-Fruchtsalat
- Eliminiertes Götterspeiseskelett
- Pawlowsche Adipose
- Davros´ drittes Auge
- Zeitrotor-Brause
- Bananen-Partylollis
- Fruchtgummi gefällig?
- Gallischokilutschis

TIMELORD-TEEZEIT
- Keks-Who´s Who
- Lebkuchen-K-9
- Die TARDIS
- Butterkeks-Lächler
- Marmeladenkekse
- Captain Jacks Leckerschmecker
- Judoon-Cremehörner
- Eliminierte Cakepops

WIBBELIG-WABBELIGE SCHABLONEN
INDEX
EINLEITUNG
Wie viel der Doctor - oder überhaupt irgendein Timelord - essen muss, um bei Kräften zu bleiben, wurde nie wirklich thematisiert. Wir wissen, dass er Gummibärchen und Fischstäbchen mit Vanillesoße mag. Zudem findet er Gefallen an Sergeant Bentons Kaffee, an schmackhaftem Käse und gutem Wein. Doch ob er sich tatsächlich ernähren muss oder einfach nur den Geschmack schätzt, ist und bleibt ein Rätsel.

Was auch immer davon zutreffen mag, in Doctor Who gibt es jede Menge zu essen und zu trinken. Womit gleichermaßen viele Möglichkeiten einhergehen, einige der Elemente, die dem Doctor im Laufe der Jahre solchen Erfolg beschert haben, in Speisen und Getränke umzuwandeln.

Doctor Who: Das offizielle Kochbuch ist eine Sammlung inspirierender Rezepte, von einfachen Snacks und Teezeit-Leckereien bis hin zu spektakulären Torten. Und alles ganz nach Art von Doctor Who, einschließlich der Leibgerichte des Doctors (ja, die gibt es, ob er sie nun zum Überleben braucht oder nicht).

Und natürlich wäre kein Doctor Who-Kochbuch vollständig ohne die Monster! Viele Feinde des Doctors brauchen keine Nahrung - auch wenn sich einige gern an Menschenfleisch laben. Die Cybermen erfüllen sich einfach selbst mit neuer Lebenskraft, während die Sontaraner durch die kleine Öffnung in ihrem Nacken reine Energie absorbieren. Die Zygonen trinken die Milch ihrer Skarasen-Kreaturen, die aussehen wie das Monster von Loch Ness. Wovon sich die Daleks ernähren - und ob sie das überhaupt tun - ist ein Mysterium, obgleich wir wissen, dass sie statische Elektrizität benötigen, um ihre Funktionsfähigkeit zu bewahren ... Gleichwohl, was die Vertreter all dieser Spezies gemeinsam haben, ist, dass man - jedenfalls mit Hilfe dieser Rezepte - dafür sorgen kann, dass der Einzelne von ihnen ungleich leckerer schmeckt, als er aussieht!
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