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Stand: 2020-02-01
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Barbara Hess

Abstrakter Expressionismus


2019. 96 S. 26 cm
Verlag/Jahr: TASCHEN VERLAG 2019
ISBN: 3-8365-0500-2 (3836505002)
Neue ISBN: 978-3-8365-0500-0 (9783836505000)

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Von riesigen Leinwänden mit wilden Farbklecksen bis hin zu ruhigen Farbfeldern: Der Abstrakte Expressionismus verwandelte Gefühle in Farbe und machte New York zum Zentrum der zeitgenössischen Kunst. Mit Arbeiten der 20 wichtigsten Abstrakten Expressionisten wie Jackson Pollock, Philip Guston, Robert Motherwell, Mark Rothko und Willem de Kooning.
Der Abstrakte Expressionismus betrachtet den ungegenständlichen Einsatz von Farbe als Mittel des persönlichen Ausdrucks. Die erste amerikanische Kunstbewegung, die einen weltweiten Einfluss ausübte, entstand in den 1940er-Jahren. Zu ihren Protagonisten gehörten Jackson Pollock, Philip Guston, Robert Motherwell, Mark Rothko und Willem de Kooning.

Aus dem Abstrakten Expressionismus gingen viele verschiedene Stilrichtungen hervor, aber zwei machten besonders Furore: das von de Kooning und Pollock praktizierte Action Painting und die Farbfeldmalerei, die vor allem durch Rothko berühmt wurde. Alle Abstrakten Expressionisten wollten Emotionen und Ideen durch Markierungen, Formen, Texturen, Farbschattierungen und die Art des Pinselstrichs transportieren. Sie bevorzugten großformatige Leinwände und räumten dem Zufall in der Entstehung ihrer Kunst eine wichtige Rolle ein.

Dieses Buch präsentiert Arbeiten der 20 wichtigsten Abstrakten Expressionisten und stellt die Bewegung vor, die das Zentrum der Kunstwelt von Paris nach New York verlagerte und für viele nach wie vor den Höhepunkt amerikanischer Kunst repräsentiert.
Hess, Barbara
Barbara Hess (geb. 1964) lebt als Kunsthistorikerin, Kritikerin und Übersetzerin in Köln. Seit 1994 publizierte sie zahlreiche Veröffentlichungen zur zeitgenössischen Kunst, unter anderem in "Camera Austria", "Flash Art", "Kunst-Bulletin" und "Texte zur Kunst". Zusammen mit Ulrike Groos und Ursula Wevers kuratierte sie die Wanderausstellung "Ready to Shoot. Fernsehgalerie Gerry Schum/videogalerie schum" (2003/04, u. a. Kunsthalle Düsseldorf, Musée d´Art Moderne de la Ville de Paris).