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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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Dieter Heimböckel, Georg Mein, Gesine L. Schiewer, Heinz Sieburg (Beteiligte)

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik


9. Jahrgang, 2018. Interkulturelle Mediävistik
Herausgegeben von Heimböckel, Dieter; Mein, Georg; Schiewer, Gesine L.; Sieburg, Heinz
2019. 240 S. Klebebindung. 240 mm
Verlag/Jahr: TRANSCRIPT 2019
ISBN: 3-8376-4458-8 (3837644588)
Neue ISBN: 978-3-8376-4458-6 (9783837644586)

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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Amelie Bendheim und Heinz Sieburg, ist der Korrelation von Interkulturalität und Mediävistik gewidmet und zeigt: Interkulturalität gewinnt einen neuen Referenzraum und darüber auch neue theoretische Impulse und methodologische Implikationen. Für die (germanistische) Mediävistik andererseits bietet sich die Möglichkeit einer fachlichen Selbstvergewisserung und Sichtfelderweiterung, die in neue Fragehorizonte münden kann. Illustriert wird dies durch ein Spektrum internationaler Beiträge aus unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen "Mediävistiken". In ihrer Summe weisen sie die Interkulturelle Mediävistik zum ersten Mal programmatisch als eine produktive zukunftsweisende Forschungsrichtung aus.
Wilhelm Amann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Literatur um 1800, Gegenwartsliteratur, Diskursanalyse sowie kulturelle Globalisierung. Till Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie. Dieter Heimböckel (Dr. phil.), geb. 1961, ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Literatur- und Kulturtheorie, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne. Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävisti
k an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung. Gesine Lenore Schiewer (Prof. Dr.) ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth. Sie ist Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik, 1. Vorsitzende des Instituts für Internationale Kommunikation und auswärtige Kulturarbeit e.V. (IIK Bayreuth) und Direktorin des Internationalen Forschungszentrums Chamisso (IFC). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Interkulturelle Linguistik, Interkulturelle Literaturwissenschaft und Emotions- und Konfliktforschung. Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.), geb. 1961, lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten Mediävistik und Linguistik und gehört zum wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik.