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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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Sarah Hadda

Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus


Max Ernst, Man Ray, Luis Bu¤uel und Salvador Dalí
2019. 308 S. Klebebindung, 56 SW-Abbildungen. 225 mm
Verlag/Jahr: TRANSCRIPT 2019
ISBN: 3-8376-4648-3 (3837646483)
Neue ISBN: 978-3-8376-4648-1 (9783837646481)

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Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde gelegte Verständnis des Schnitts als analytisch-epistemische Figur gerät dabei in eine bewusst gesuchte, produktive Differenz zur Breton´schen Programmatik des Surrealismus, indem das künstlerische Kalkül gegen den psychischen Automatismus ins Feld geführt wird. Über das Fortleben des Surrealismus in der Gegenwartskunst sprach Sarah Hadda mit dem Künstlerduo M+M.
"Eine bemerkenswerte Publikation." Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 07.06.2019
Sarah Hadda (Dr. phil.), geb. 1985, ist Kunsthistorikerin. Sie studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Kommunikationswissenschaft und promovierte an der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München.