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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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Dagmar Dusil, Traian Pop (Beteiligte)

So is(s)t Hermannstadt


Herausgegeben von Pop, Traian
2019. 186 S. Fotos: Dagmar Dusil, Sara Eiwendt (21, 39, 41), Brigitte Kräch (S. 67), Gerhild Wächer (S.
Verlag/Jahr: POP VERLAG 2019
ISBN: 3-86356-282-8 (3863562828)
Neue ISBN: 978-3-86356-282-3 (9783863562823)

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Wie Hermannstadt isst und schmeckt, ist das Anliegen dieses Buches. Wie hat Hermannstadt in früheren Zeiten geschmeckt? Nostalgisch, bürgerlich. Wie schmeckt Hermannstadt heute? Modern, neu, interessant. Wie hat Hermannstadt nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Zeit bis zur Revolution 1989 geschmeckt? Sparsam, karg, nach Not. Schmeckt Hermannstadt siebenbürgisch-sächsisch, rumänisch, ungarisch? Oder nach einem Gemisch aus allen dreien?

Wie ist Hermannstadt und wie isst Hermannstadt? Und die Antwort lautet: Einmalig und schmackhaft, vielfältig und europäisch. Lokal und international, einfach und raffiniert. Der Tradition verhaftet und doch modern.

Hermannstadt ist nicht nur eine warme Stadt der Herzen sondern auch eine Stadt mit Geschmack und das im wahrsten Sinne des Wortes. Hermannstadt hält für jeden Gaumen und jeden Geldbeutel etwas bereit.

Die in diesem Buch aufgeführten Essen sind eine Hommage an unsere wunderbaren Mütter, die in schweren Zeiten Schmackhaftes auf den Tisch zauberten.
Dusil, Dagmar
Dagmar Dusil, geb. in Hermannstadt (Siebenbürgen). Anglistik und Germanistikstudium mit Magisterabschluss an der Babes-Bolyai-Universität Cluj-Napoca. 1985 Ausreise in die Bundesrepublik. Vertreten in zahlreichen Anthologien. Prosa-Veröffentlichungen (Blick zurück durchs Küchenfenster, Kulinarisches Heim- und Fernweh, Hermannstädter Miniaturen, Wie die Jahre verletzen) und Übersetzungen. Zuletzt erschien der Lyrikband "Transitschatten" (2015). Ihre Texte sind ins Rumänische und Englische übersetzt worden. Mitglied in der GEDOK Franken, der internationalen Autorenvereinigung Die KOGGE, der Künstlergilde Esslingen und des Exil-Pen-Clubs. 2014 erhielt sie den Literaturförderpreis der GEDOK, 2016 und 2018 den 2. Platz beim Landschreiber Wettbewerb, Sparte Lyrik (Sprache und Seinskategorien, Sprache und Elemente), 2017 den Dorfschreiberpreis Katzendorf.