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Stand: 2020-02-01
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Ariane Beyer

Der Weg in die innere Welt


Die Heimkehr des Otto Rahn
2. Aufl. 2019. 540 S. 211 x 149 mm
Verlag/Jahr: J-K-FISCHER GELNHAUSEN 2019
ISBN: 3-941956-18-3 (3941956183) / 3-941956-74-4 (3941956744)
Neue ISBN: 978-3-941956-18-6 (9783941956186) / 978-3-941956-74-2 (9783941956742)

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Wir schreiben das Jahr 1943. Der Schriftsteller Otto Rahn hat seinen eigenen Tod nur vorgetäuscht. Daheim in Deutschland dereinst gefeiert, wurde er kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs dazu gezwungen, unterzutauchen, und fristet nunmehr an fernen Gestaden ein Schattendasein.

Doch dann erreicht ihn der Aufruf, zurückzukehren, und er tritt eine Reise an, welche ihn über Paris und Berlin immer weiter nach Norden führt, bis er schließlich ein bis dato völlig vergessenes Land erreicht, die sogenannte Innere Welt.

Er selbst hatte noch vor dem Krieg an der VRIL-Forschung mitgewirkt. Nun wird er hier mit deren Ergebnissen, den deutschen Flugscheiben konfrontiert. Doch er erlangt auch Kenntnisse über noch viel furchteinflößendere Entwicklungen der reichsdeutschen Waffenforschung, zum Beispiel über das Nuklearprogramm und jenes geheimnisvolle Projekt, genannt "die Glocke". Dieser technologische Vorsprung soll es dem Deutschen Reich ermöglichen, ein Bündnis mit den Völkern der Inneren Welt zu schließen. Aber ist es dafür nicht längst zu spät? Läßt sich seine Heimat noch retten?

Otto Rahn wird um Mithilfe gebeten. Er erfährt auch mehr über die Rolle, welche der rätselhafte Thule-Orden bei der Entstehung des Nationalsozialismus gespielt hat. Und endlich werden auch einige Fragen zu jener geheimen Weltelite beantwortet, die als Schattenregierung die Geschicke der Menschen lenkt. Ihm wird auch bewusst, welches Gewicht seine eigenen Forschungen zu Katharern und Manichäern hatten und warum die Rolle, die er selbst gespielt hat, von Anfang an so wichtig war...

Diese Geschichte ist als Science-Fiction konzipiert. Doch sie enthält zu einem Großteil recherchierte Daten, sodass der Leser in die Lage versetzt wird, selbst zu entscheiden, wieviel davon er als Realität gelten lassen kann.