buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Christine Kuhn

Leben erringen


Gedanken nach der Krebs-Diagnose
1. Auflage. 2019. 156 S. 190 x 124 mm
Verlag/Jahr: OMNINO VERLAG 2019
ISBN: 3-9589410-4-4 (3958941044)
Neue ISBN: 978-3-9589410-4-5 (9783958941045)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Christine Kuhn erzählt ihre jahrelange Geschichte vom Umgang mit einer tödlichen Krankheit.
"Im Jahre 2007 fand ich eines Tages einen Knoten in der linken Brust. Im ersten Augenblick erschrak ich und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich blieb für mehrere Tage in einer Apathie, ohne etwas zu unternehmen. Danach sagte mir eine innere Stimme, ich müsse handeln, etwas unternehmen, da ich eine Familie und damit Verantwortung habe." Christine Kuhn erzählt ihre jahrelange Geschichte vom Umgang mit einer tödlichen Krankheit. Es ist eine Erzählung darüber, seine eigenen Energien zu aktivieren, aber auch das anzunehmen, was ist. Ein Buch, das allen Menschen gewidmet ist, die anders im Leben stehen als die grosse Masse und ihr Sein und Werden immer wieder mit grossem Kraft- und Energieaufwand erringen müssen.
Kuhn, Christine
Christine Kuhn wurde am 13.9.1966 in Mistelbach (Niederösterreich) geboren. Sie erlernte den Beruf der Krankenschwester, fühlte sich aber der Seelsorge viel näher. Kreative Ausdrucksmittel, vor allem das geschriebene Wort und die Musik, begleiten ihr Leben seit der Kindheit. Das Nicht-Fassbare zwischen den Dingen und Hinter allem Lebendigen war schon früh ihr Thema. Sie gab ihren Beruf auf, da sie die immer mehr technische und perfekte Ausrichtung nicht mehr aushielt. Eine schwere Psychose trieb sie in große Einsamkeit und an den Rand des Realitätsverlustes, verbunden mit einer erschreckend ausgeprägten Todessehnsucht. Das geschriebene Wort half ihr immer wieder, sich - gleich Münchhausen - am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Sie ist Mutter zweier Kinder. Nach sieben Jahren krankheitsbedingter Trennung von der Familie fand sie den Mut, gemeinsam mit Mann und Kindern das Leben improvisierend zu meistern.