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Die Geschwister Linus und Clara bekommen zu Weihnachten einen Stern geschenkt. Inspiriert von dem Wissen des Vaters, der als Astronom arbeitet, nehmen sie Kontakt zu ihrem Stern auf und nennen ihn Twinkie Sternenstaub. Dies ist der Beginn einer wunderbaren, intergalaktischen Freundschaft. Aus der Sicht ihres neuen Freundes erfahren sie alles über das Sonnensystem und auch über unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße. Sie staunen über Sternenkindergärten, über Rote-Riesen und Oberriesen und über die intergalaktischen Stürme.
Die Kinder wiederrum erklären Twinkie das Leben auf dem Planeten Erde und die Eigenarten der Menschen. Zum Beispiel, dass Eltern auf ihre Kinder aufpassen, dass es Mädchen- und Jungennamen gibt, und dass die Ozeane nach Salz schmecken.
Solche Geschichten erzählen sie sich jeden Abend, bevor Twinkie die Kinder mit Sternenstaub in die Traumwelt schickt.

Ein Buch, dass den Kindern Mut macht, immer weiter zu denken und zu fragen und ihr Wissen und ihre Ideen mit der Welt zu teilen.

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Das Universum, in dem ich brenne, hat riesige Unendlichkeit und Galaxien von großer Zahl.
Ich bin ein Stern im Bild der Kassiopeia und leuchte 618 Lichtjahre von eurer Erde entfernt in unserer gemeinsamen Galaxie.
Viele Planeten habe ich gesehen, aber Planet Erde hat besondere Schönheit. So gerne wollte ich Erdlinge kennenlernen, wissen ob sie so schön wie ihr Planet sind.
Als einige der Erdlinge ein Lichterfest feierten, wurde mein großer Wunsch Wirklichkeit.
Zwei feine Erdbewohner und ich, ein Stern, sie nennen mich Twinkie Sternenstaub, schlossen wunderbare Freundschaft.
Clara gefallen schöne Worte, sie wird euch vom Beginn unserer Freundschaft und von kosmischen Abenteuern erzählen.

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Angi Stern ist Autorin und diplomierte Psychologin. Mit viel Einsatz und Enthusiasmus arbeitete sie als Psychotheratpeutin mit Kindern, Erwachsenen und Geflüchteten. Sie ist außerdemWissenschafterin und Forscherin auf dem Gebiet der Resilienz. Ihr größter Wunsch: dass Kinder zu starken Persönlichkeiten heranwachsen, die neugierig und offen der Welt begegnen und Misserfolge in Chancen verwandeln können. Ganz nebenbei arbeitet sie in interdisziplinären Teams an verschiedenen Projekten für eine menschen- und planetenfreundliche Zukunft.

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