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CT Consulting e.U., Jürgen H. R. Thomar (Beteiligte)

Das war´s


Mein Abschied vom Krebs via Breuss-Kur. Von Krebs geheilt, das Begleitbuch zur Kur
Herausgegeben von CT Consulting e.U.
2019. 157 S. 22.86 cm
Verlag/Jahr: NOVA MD 2019
ISBN: 3-9644343-1-0 (3964434310)
Neue ISBN: 978-3-9644343-1-9 (9783964434319)

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"Saftkur" nannte der österreichische Naturheiler Rudolf Breuss (1899-1990) seine Kur, die heute als eine der wirkungsvollsten Gesundheitskuren überhaupt angesehen wird.Jürgen Thomar (1938-2012), der sich dank dieser Kur selbst von einer gefährlichen Krebserkrankung heilen konnte, erzählt in diesem Buch klar und leicht nachvollziehbar alle notwendigen Schritte dieser einmaligen Fastenkur.Die autobiographischen Passagen Jürgen Thomars wechseln mit sehr leicht verständlichen Erläuterungen zu Themen wie:

-detaillierte Beschreibungen unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten bei Krebserkrankungen
-wissenschaftliche Zahlen und Fakten zum Thema Krebs
-die Breuss Kur im schulmedizinischen Test
-eine Zusammenstellung allgemeiner Tipps für ein gesünderes und längeres Leben

Schritt für Schritt begleiten Sie den Autoren bei der Breuss-Kur, der "Operation ohne Messer" - bei der Vorbereitung - der Durchführung - und der Aufbautage.Thomars praktische Erfahrungen mit dem Kampf gegen den Krebs und der gesundheits-bewussteren Lebensführung nach dem erfolgreichen und nachhaltigen Sieg gegen den Krebs, motivieren die Leser, die Breuss-Kur selbst durchzuführen oder den einen oder anderen Tipp in ihre Lebensgestaltung mit aufzunehmen.

Das Buch "Das war s" gibt somit konkrete Schritte vor, eine gefährliche Krebserkrankung ad acta zu legen und ein neues, gesundes Leben zu beginnen und dies mit einer genau 42 tägigen Fastenkur nach Rudolf Breuss.

Die Breuss Krebskur kann und wird zumeist auch der Einstieg sein in eine langfristig gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme.

Jürgen Thomar: "Sie sollten in die Breuss-Kur nicht - wie ich - "hineinstolpern", sondern sich innerlich auf das Fasten vorbereiten! " - "Dazu dient dieses Buch"......ergänzt Christina Thomar, Tochter von Jürgen Thomar, die das Werk Rudolf Breuss und ihres Vaters in Dankbarkeit und Überzeugung weiterführt - Wien im Frühling 2015.
"Wie ich den Krebs in 42 Tagen weghungerte..." so hätte der Titel des Buches ursprünglich lauten sollen.
Weil diese Schlagzeile jedoch etwas sperrig daher kommt, nennt Jürgen H.R. Thomar das Buch ganz einfach
"Das war´s - Mein Abschied vom Krebs".
In diesen Worten kommt zum Ausdruck, dass der Autor nach dem erfolgreichen Kampf gegen den Krebs mit seinem Buch einen Schlusspunkt unter das Thema "Krebs" setzen will.
Es bleibt aber bei der schier unglaublichen Geschichte, in der Thomar den Kampf gegen den Krebs in die eigene Hand nahm und zu fasten anfing. Während der Krebskur nach Rudolf Breuss, dem Naturheiler aus Österreich darf man nämlich 42 lange Tage nichts essen, nur spezielle Tees, Brühen und einen Gemüsesaft trinken. - Sonst nichts. 20 Kilogramm nahm der Autor dabei ab.
Alle onkologischen, schulmedizinischen Nachuntersuchungen seit Ende der Kur bestätigen, dass der Autor den Krebs 2004, also vor fast neun Jahren, mit dieser Kur tatsächlich und endgültig besiegt hat.
Dieses Buch, so sagt der Autor, sei sein posthumer Dank an den 1990 im Alter von 91 Jahren verstorbenen Rudolf Breuss, dafür, dass er mit seinem fundierten Wissen und Können ihm geholfen habe, den Krebs zu besiegen.
Thomar möchte mit diesem Buch seinen Beitrag dazu leisten, dass die Krebskur bekannter wird, und sie eines Tages, wie es beispielsweise Frau Dr. Veronica Carstens schon lange empfiehlt, vor jedem Einsatz von Stahl und Strahl durchgeführt wird, und nicht erst, wenn es schier zu spät ist, als letzter Strohhalm danach, wenn der Patient "austherapiert" (ein ganz schlimmes Wort, das Schulmediziner leider allzu häufig und viel zu früh in den Mund nehmen, statt dem Patienten Hoffnung zu geben, und ihm zu helfen) worden ist, wenn ihn also die Schulmedizin aufgegeben hat, und ihn zum Sterben nach Hause schickt.
Aber auch dann ist es nicht zu spät für die Breuss-Krebskur, wie dem Onkologischen Fachbericht im Kapitel 3 entnommen werden kann.