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Stand: 2020-02-01
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Alexander Heil

Wo ist Fuchsi?


Eine Detektivgeschichte für junge Handballfans
2019. 144 S. 19 cm
Verlag/Jahr: NOVA MD 2019
ISBN: 3-9644343-7-X (396443437X)
Neue ISBN: 978-3-9644343-7-1 (9783964434371)

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Eine Detektivgeschichte für alle jungen Handballfans. Julian geht in die 4. Klasse in Berlin. In seiner Freizeit spielt er Handball und isst wahnsinnig gern Eis, Schoko und Vanille sind seine Lieblingssorten. Macht er gerade keines von beidem, feuert er den Handballverein Füchse Berlin an. So oft er nur kann, streift er sich sein Füchse-Trikot über und besucht die Heimspiele im Fuchsbau im Herzen von Berlin. Dort trifft er seinen Freund Fuchsi, das Maskottchen der Füchse Berlin, der immer für die richtige Stimmung sorgt. Heute kann von guter Stimmung keine Rede sein. Auch das Spiel läuft nicht besonders gut. Und von Fuchsi ist weit und breit nichts zu sehen. Wo steckt der Kerl nur, wenn man ihn braucht? Wo ist Fuchsi?

Eines ist klar: Füchse Berlin ohne Fuchsi ist wie Eis essen ohne Eis. Irgendwas fehlt. Also macht sich Julian auf die Suche. Ob Fuchsi je wieder in den Fuchsbau zurückkehrt? Ehrgeizig wie Silvio Heinevetter, schnell wie Hans Lindberg, mutig wie Paul Drux und fair wie sein Lieblingsspieler Fabian Wiede versucht Julian das Geheimnis um Fuchsi zu lüften. Dabei weicht er "fliegenden Nutellabrötchen" aus, trifft "Frau Füchse", verfällt in eine "Heine-Schockstarre" und noch vieles Andere mehr. Mach dich bereit für das 1. Detektivabenteuer der Füchse Berlin.
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"Steht auf, wenn ihr Füchse seid", schallt es durch die Lautsprecher. Der Hallensprecher des Handballvereines Füchse Berlin schreit so laut er kann. Alles kann man drei Mal hören. "Füchse, Füchse, Füchse". Im Fuchsbau, so heißt die Halle der Füchse Berlin, ist es jetzt lauter als auf einem Rummel. Julian hält es nicht mehr auf seinem Sitzplatz.

Im Fuchsbau kennt er sich bestens aus. Ganz oben im Rang hat man den besten Blick auf das gesamte Spielfeld. Leider aber schauen die Spieler von da oben aus wie kleine Spielfiguren, weil man sehr weit weg sitzt. Will Julian richtig nah bei den Spielern sein, setzt er sich hinter eines der Tore. Julian schaut besonders gern zu, wenn die Spieler zum Sprungwurf ansetzen. Zum Glück sind hinter den Toren Netze gespannt, denn nicht alle Würfe landen im Kasten, wie das Tor unter Handballspielern heißt. Bis zu 150 km/h schnell werden dabei die Bälle, die das Netz aushalten muss. Das ist in etwas so schnell wie Julian´s Eltern auf der Autobahn Auto fahren. Oder besser gesagt seine Mama. Papa sitzt meistens auf dem Beifahrersitz....